Interview: Franz Feichtner, MEDENUS Gas-Druckregeltechnik GmbH
„Wir möchten sowohl die Arbeitsplätze als auch die Wertschöpfung komplett in Deutschland belassen.“
„Wir möchten sowohl die Arbeitsplätze als auch die Wertschöpfung komplett in Deutschland belassen.“
Reinhard Mannesmann d. J. und sein Bruder Max wurden in Remscheid geboren. Reinhard kam am 13. Mai 1856 zur Welt, sein jüngerer Bruder Max am 30. Dezember 1857.
Im Rahmen der vorgestellten Arbeit wurde ein Simulationsmodell entwickelt, welches die eingeerdete Rohrleitung und den Bodenkörper vollständig abbildet. Das Modell wurde an einer Reihe von analytischen Methoden validiert. Die Bettungsbedingungen des Rohrgrabens werden über ein genormtes Kriterium beschrieben, welches die verfüllte Bodenart und den Verdichtungsgrad berücksichtigt. Der modulare Aufbau erlaubt die Aufbringung beliebiger Lasten, wie z. B. von Erdaufschüttungen, Verkehrslasten oder Temperaturdehnungen. Das Ergebnis liefert ein 3-dimensionales Verformungsbild von Leitung und Boden. Als Belastungskriterium für den strukturellen Spannungsnachweis wird die sog. „erweiterte elastische Analyse“ nach DIN EN 1594 herangezogen. Es stellt für die Bewertungspraxis ein effizientes Werkzeug zur Beantwortung von festigkeitstechnischen Sonderfragen dar, z. B. im Zusammenhang mit Änderungen oder Neubaumaßnahmen von Gashochdruckleitungen. Die ganzheitliche Beurteilung kann darüber hinaus im Rahmen von gutachterlichen Äußerungen dem Sachverständigen zur Verfügung gestellt werden.
Der Verband Güteschutz Horizontalbohrungen e.V. (DCA) wurde im Dezember 1994 von führenden Unternehmen der Horizontalbohrbranche als europäischer Verband gegründet. Das gesteuerte Horizontalbohrverfahren (Horizontal Directional Drilling, HDD) wurde seit dem Ende der siebziger Jahre aus der Tiefbohrtechnik weiterentwickelt und hat sich inzwischen als technische und wirtschaftliche Alternative bei der Unterquerung von Hindernissen im Bereich der Leitungsverlegung weltweit durchgesetzt.
Was interessiert den Profi, ob Fachhandwerker, Planer oder Architekt, auf der Baustelle, wenn es um Dichtungssysteme geht? Zunächst das, was er an baulichen Gegebenheiten real vorfindet. Und welche Dichtungslösungen er bei gegebener bautechnischer Aufgabenstellung einsetzen kann.
Die Deutsche Energie-Agentur (dena) erarbeitet gemeinsam mit Netzbetreibern, Industrieunternehmen und Verbänden Vorschläge, wie die Entgelte für die Nutzung der Stromnetze weiterentwickelt werden können.
Die steigenden Kosten durch die Energiewende wirken sich auf die kommunale Finanzsituation aus. Besonders betroffen hiervon sind Kommunen mit eigenen Stadtwerken. Gleichzeitig werden die Möglichkeiten zur Kostenkompensation durch gesteigerte Energieeffizienz aus vielfältigen Gründen kaum genutzt. Das zeigt eine Studie des Kompetenzzentrums Öffentliche Wirtschaft, Infrastruktur und Daseinsvorsorge e.V. an der Universität Leipzig, die gemeinsam mit BDO und weiteren Partnern durchgeführt wurde.
Auf der diesjährigen Sensor+Test 2017 in Nürnberg (30. Mai bis 1. Juni) stellt Sensirion mit dem SGP einen langzeitstabilen Metalloxid-Gassensor vor.
Italien und Israel planen die Errichtung einer 1.900 km langen Erdgaspipeline, die auch über Griechenland und Zypern verlaufen soll.
Der Rohrleitungsbauverband e.V. hat mit seinem Veranstaltungsdienstleister, der rbv GmbH, das Veranstaltungskonzept für den „Netzmeister Erfahrungsaustausch“ komplett geändert – und diesen Schritt nicht bereut: Der Erfahrungsaustausch wandelte sich in die Kölner Netzmeistertage und ist eine große gemeinsame Veranstaltung für die Bereiche Gas, Wasser und Fernwärme. Und die Mischung aus Fachreferaten sowie Industrievorträgen mit einer begleitenden Ausstellung, in deren Rahmen Hersteller produktspezifische Anwendungen demonstrieren, wird hervorragend angenommen. Die Netzmeistertage wollen vorhandenes Wissen auffrischen und zwischenzeitlich eingetretene technische Änderungen und Neuerungen vermitteln.