Jörg Reichert wird CEO von Netze BW
Die EnBW-Tochter Netze BW GmbH bekommt einen neuen CEO: Dr. Jörg Reichert wird den Vorsitz der Geschäftsführung und das Ressort Finanzen übernehmen.
Die EnBW-Tochter Netze BW GmbH bekommt einen neuen CEO: Dr. Jörg Reichert wird den Vorsitz der Geschäftsführung und das Ressort Finanzen übernehmen.
Die Shell Deutschland GmbH hat im Energy and Chemicals Park Rheinland eine neue Anlage zur Produktion von Bio-LNG (verflüssigtes Biomethan) in Betrieb genommen.
Lesen Sie im Interview mit Werner Diwald Werner Diwald vom DWV in einem Interview, wie die Chancen für die Etablierung der Wasserstoffwirtschaft langfristig stehen.
Im Fokus der Ausgabe 4/24 stehen u. a. aktuelle Projekte und Produkte zum Thema Wasserstoff und Sektorenkopplung.
Air Products hat Fördermittel vom Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIKE NRW) für den Bau von zwei CO2-armen Hochleistungswasserstofftankstellen in Duisburg und Meckenheim erhalten.
Mit einer eigenen grünen Wasserstoffproduktion setzt die Wiener Wasserstoff GmbH als Tochter von den Wiener Stadtwerken und Wien Energie einen wichtigen Schritt zur Erreichung von Klimaneutralität um. Die FEST GmbH aus Goslar schafft dafür mit ihrer 3MW-Elektrolyseanlage die grundlegende Basis.
Zum 1. April 2024 übernahm Gunar Schmidt die Geschäftsführung im Bereich Betrieb und Sicherheit bei der ONTRAS Gastransport GmbH. Der studierte Ingenieur und Betriebswirt leitet das Unternehmen in Zukunft gemeinsam mit Ralph Bahke, Geschäftsführer Steuerung und Entwicklung. Er folgt auf Uwe Ringel, der nach langjähriger erfolgreicher Tätigkeit nun in den Ruhestand wechselt.
Am 12. und 13. März 2024 lud der rbv wieder an zwei hintereinander folgenden Tagen zum Thema Druckprüfung von Gas- und Wasserrohrleitungen ein.
Eine Untersuchung, die im Auftrag des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW) unter Beteiligung von Mitgliedsunternehmen aus der Gasverteilnetzwirtschaft durchgeführt wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass zukünftige Netznutzungskosten für Wasserstoff erheblich geringer sind als jene Gebühren für das Stromnetz, die Nutzerinnen und Nutzer an die Betreiber solcher Infrastrukturen zahlen müssten.