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Handelsblatt Energie-Gipfel 2019

Handelsblatt Energie-Gipfel 2019

Immer wieder erklären Kritiker, der Energiebranche drohe ein Kollaps: Das derzeitige System könne die Herausforderungen durch erneuerbare Energien nicht managen. Schafft die Branche den Kohleausstieg, ohne die Versorgungssicherheit zu gefährden? Wie verändern neue Technologien wie die Blockchain die Energie- und Erlösströme?

3D-gedruckter Brenner für Gasturbine SGT-700

3D-gedruckter Brenner für Gasturbine SGT-700

Siemens und E.ON haben beim 3D-Druck für den Energiesektor eine wichtige Etappe erreicht. Der 3D-gedruckte Brenner für die Gasturbine SGT-700 ist seit einem Jahr im E.ON-Gas-und-Dampf-Kraftwerk im hessischen Philippsthal in Betrieb. Der Brenner ist seit über 8.000 Stunden ohne Problemmeldungen im Einsatz.

Im Profil: Bundesverband Erneuerbare Energie e.V.

Im Profil: Bundesverband Erneuerbare Energie e.V.

Erneuerbare Energien sind Klimaschützer Nummer eins, schaffen zukunftsfähige Arbeitsplätze und stärken die Regionen.
Um ihr volles Potenzial zu entfalten, bedarf es verlässlicher politischer Rahmenbedingungen, für die sich der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) seit über 25 Jahren in Berlin und Brüssel erfolgreich einsetzt. Ziel des BEE
ist es, marktfähige Lösungsvorschläge für die erfolgreiche Gestaltung der Energiewende zu erarbeiten.

Studie: Erneuerbare Gase – ein Systemupdate der Energiewende

Studie: Erneuerbare Gase – ein Systemupdate der Energiewende

Ziel der deutschen Klimaschutz- und Energiepolitik für 2050 ist es, die Treibhausgase bis 2050 mindestens um 80-95 % zu vermindern. Darüber hinaus orientiert sich die deutsche Klimaschutz und Energiepolitik am Leitbild einer weitgehenden
Treibhausgasneutralität bis 2050. Im Laufe des Jahrhunderts soll der vollständige Umstieg auf ein Wirtschaften ohne Treibhausgasemissionen erreicht werden. Die Energieversorgung soll dazu spätestens bis 2050 nahezu vollständig dekarbonisiert erfolgen.

Fachbericht: Entwicklung und Validierung eines kombinierten Strom- und Gasnetzautomatisierungskonzepts auf Verteilnetzebene

Fachbericht: Entwicklung und Validierung eines kombinierten Strom- und Gasnetzautomatisierungskonzepts auf Verteilnetzebene

Aus der Kopplung von Strom- und Gasverteilnetzen werden Vorteile für beide Sektoren erwartet. Auf der Stromseite entstehen neue Flexibilitätsoptionen für die Netzentlastung bzw. -stützung sowie für die Deckung des zunehmenden Regelleistungs- und Speicherbedarfs. Auf der Gasseite entstehen für Anlagen und Infrastrukturen innerhalb des Gasverteilnetzes zusätzliche Vermarktungsmöglichkeiten und es wird ein wichtiger Beitrag zur Dekarbonisierung des Gassektors durch die Einspeisung von erneuerbaren Gasen in das Gasnetz geleistet. In diesem Artikel wird die Konzeption und Simulation einer kombinierten Strom- und Gasnetzautomatisierung auf Verteilnetzebene vorgestellt.

LNG-Taskforce empfiehlt Maßnahmen zur Stärkung von Flüssigerdgas im Schwerlastverkehr

LNG-Taskforce empfiehlt Maßnahmen zur Stärkung von Flüssigerdgas im Schwerlastverkehr

Die von der Deutschen Energie-Agentur (dena) und dem Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) initiierte LNG-Taskforce hat Dr. Gerhard Schulz, Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium (BMVI), Empfehlungen überreicht, wie die Verbreitung von Flüssigerdgas (LNG) im Straßengüterverkehr beschleunigt werden kann. Denn emissionsarme Kraftstoffe wie LNG und vor allem erneuerbares LNG (Bio-LNG) werden dringend benötigt, um die Klimaziele im Verkehr zu erreichen. Die Taskforce empfiehlt u. a. eine langfristige Energiesteuerdifferenzierung auf Basis klimarelevanter Emissionen, eine Mautreduzierung auch für LNG-Lkw sowie staatliche Unterstützung beim Aufbau der ersten Tankstelleninfrastruktur. Ebenfalls wichtig sei eine politische Zielsetzung für LNG-Fahrzeuge und -Infrastruktur, die das Vertrauen für Investitionsentscheidungen stärke.