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8. DWV-Wirtschaftsgespräche am Berliner Reichstag

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Autor: Redaktion

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Arno Klare (SPD), Mitglied des Bundestages: "Wasserstoff ist das alleinige Sektorenkopplungselement; diese Tatsache wurde mittlerweile zum Glück auch in der Politik verstanden. Umso wichtiger ist es daher, dass Deutschland nun eine griffige und umfassende Wasserstoffindustrie-Strategie entwickelt, um den Herausforderungen der Energie- und Mobilitätswende auf Augenhöhe begegnen zu können. Ebenso wichtig wird es aber sein, dass Politik und Wirtschaft gemeinsam voranschreiten, denn nur über ein konzertiertes Vorgehen aller wichtigen Akteure wird die Energiewende als gesamtgesellschaftlicher Transformationsprozess erfolgreich zu meistern sein." Gestartet als Visionäre, haben die Partnerunternehmen der Clean Energy Partnership bereits bewiesen: Mobilität mit Wasserstoff und Brennstoffzelle funktioniert! Fahrzeuge fahren auf Deutschlands Straßen und das Tankstellennetz wächst. „Es ist erstaunlich,“ wundert sich CEP-Vorsitzender Jörg Starr (AUDI) „trotz klaren Engagements zahlreicher Politik- und Wirtschaftsvertreter fehlt es nach wie vor an einer langfristigen Strategie Richtung Wasserstoff. Als etabliertes Beratungsgremium mit 14 globalen Partnern setzen wir daher auf Aufklärung und Unterstützung in Richtung Politik. Wir glauben: Es geht nicht um die Frage, ob Batterie oder Brennstoffzelle. Die Mobilität hat in Zukunft viele Gesichter. Und für lange Strecken, Vielfahrer und LKW ist Wasserstoff einfach die beste und wirtschaftlichste Lösung.“ Hinsichtlich Geschwindigkeit und Förderung bei der Etablierung von Wasserstoff am Markt sehen CEP und DWV gerade im Vergleich zu anderen Märkten in Deutschland raschen Handlungsbedarf: Die rasante Entwicklung in Ländern wie Südkorea, Japan und China ist nicht zuletzt umfassender politischer Unterstützung zu verdanken. Zusammen mit Investitionen in Forschung und Entwicklung seitens der Industrie bereitet die durchdachte Gestaltung regulatorischer Rahmenbedingungen den Weg für die Trends von morgen. (Quelle: DWV)

Arno Klare (SPD), Mitglied des Bundestages: "Wasserstoff ist das alleinige Sektorenkopplungselement; diese Tatsache wurde mittlerweile zum Glück auch in der Politik verstanden. Umso wichtiger ist es daher, dass Deutschland nun eine griffige und umfassende Wasserstoffindustrie-Strategie entwickelt, um den Herausforderungen der Energie- und Mobilitätswende auf Augenhöhe begegnen zu können. Ebenso wichtig wird es aber sein, dass Politik und Wirtschaft gemeinsam voranschreiten, denn nur über ein konzertiertes Vorgehen aller wichtigen Akteure wird die Energiewende als gesamtgesellschaftlicher Transformationsprozess erfolgreich zu meistern sein."
Gestartet als Visionäre, haben die Partnerunternehmen der Clean Energy Partnership bereits bewiesen: Mobilität mit Wasserstoff und Brennstoffzelle funktioniert! Fahrzeuge fahren auf Deutschlands Straßen und das Tankstellennetz wächst. „Es ist erstaunlich,“ wundert sich CEP-Vorsitzender Jörg Starr (AUDI) „trotz klaren Engagements zahlreicher Politik- und Wirtschaftsvertreter fehlt es nach wie vor an einer langfristigen Strategie Richtung Wasserstoff. Als etabliertes Beratungsgremium mit 14 globalen Partnern setzen wir daher auf Aufklärung und Unterstützung in Richtung Politik. Wir glauben: Es geht nicht um die Frage, ob Batterie oder Brennstoffzelle. Die Mobilität hat in Zukunft viele Gesichter. Und für lange Strecken, Vielfahrer und LKW ist Wasserstoff einfach die beste und wirtschaftlichste Lösung.“
Hinsichtlich Geschwindigkeit und Förderung bei der Etablierung von Wasserstoff am Markt sehen CEP und DWV gerade im Vergleich zu anderen Märkten in Deutschland raschen Handlungsbedarf: Die rasante Entwicklung in Ländern wie Südkorea, Japan und China ist nicht zuletzt umfassender politischer Unterstützung zu verdanken. Zusammen mit Investitionen in Forschung und Entwicklung seitens der Industrie bereitet die durchdachte Gestaltung regulatorischer Rahmenbedingungen den Weg für die Trends von morgen.

(Quelle: DWV)