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BDEW: Kerstin Andreae im Amt bestätigt

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Autor: Elisabeth Terplan

Foto: BDEW/C. Thomasimo

22. März 2024 | Der Vorstand des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat Kerstin Andreae für fünf weitere Jahre zur Vorsitzenden der BDEW-Hauptgeschäftsführung bestellt. Die Diplom-Volkswirtin hatte den Vorsitz des Branchenverbandes zum 1. November 2019 übernommen.

„Kerstin Andreae hat den BDEW gemeinsam mit den Mitgliedsunternehmen durch bewegte Zeiten geführt. Die vergangenen Jahre waren durch historische Krisen geprägt. Nur wenige Monate nach ihrem Start begann die Corona-Pandemie, die auch für die Energie- und Wasserwirtschaft große Herausforderungen mit sich brachte. Mit Blick auf die sichere Versorgung mit Energie und Wasser und die Entsorgung von Abwasser war es enorm wichtig, dass der BDEW in der Pandemie als die zentrale Plattform und Interessenvertretung im Austausch zwischen Branche und Bundesregierung fungierte. Gleiches gilt für die Herausforderungen, die sich aus dem Angriffskrieg gegen die Ukraine für die sichere Energieversorgung in Deutschland ergaben. Der BDEW war und ist auch hier zentraler Ansprechpartner für die Bundesregierung. Dass der BDEW sich in diesen Krisen diese Stellung erarbeiten konnte, ist nicht zuletzt das Verdienst von Kerstin Andreae. Wir freuen uns daher sehr, dass wir die gemeinsame Arbeit für eine sichere, klimaneutrale und bezahlbare Energieversorgung auch in den nächsten Jahren fortsetzen können“, sagte BDEW-Präsidentin Dr. Marie-Luise Wolff heute in Berlin.

Kerstin Andreae: „Ich freue mich sehr über das große Vertrauen der BDEW-Mitgliedsunternehmen. Gemeinsam haben wir noch viel vor: Es gilt, die sichere Energieversorgung auch im Transformationsprozess jederzeit zu gewährleisten und weiterhin entschlossen am Ziel der Klimaneutralität zu arbeiten. Gemeinsam mit den Unternehmen möchte ich daran arbeiten, dass die Branche die ökonomischen Chancen nutzen kann, die sich aus dem schrittweisen Umbau der Wirtschaft ergeben. Wir wollen die Energiewende zum Erfolg führen und die Chancen der Digitalisierung nutzen. Für diese Ziele braucht die Energiewirtschaft sachgerechte, marktorientierte Lösungen und politisch stabile Rahmenbedingungen.“

 

(Quelle: BDEW/2024)