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Aufsichtsrat und Vorstand der RheinEnergie leiten Generationswechsel ein

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Autor: Redaktion

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Um dies zu ermöglichen, hat sich Dr. Andreas Cerbe, im Vorstand zuständig für die Netze, den technischen Service sowie die Wasserproduktion, mit dem Aufsichtsrat darauf verständigt, altersbedingt nicht für eine weitere Bestellperiode zur Verfügung zu stehen. Sein Vertrag läuft noch bis Ende September 2021. Personalvorstand und Arbeitsdirektor Norbert Graefrath sowie Dieter Hassel, zuständig für die kaufmännischen Ressorts und die Abrechnung, werden von ihrer Möglichkeit Gebrauch machen, Mitte 2021 aus dem Unternehmen auszuscheiden. Deren Bestellungen bei der GEW Köln AG werden dann ebenso enden. Die Verträge des Vorstandsvorsitzenden Dr. Dieter Steinkamp und von Vertriebsvorstand Achim Südmeier bleiben von den Beschlüssen unberührt. Im Zuge des personellen Wechsels wird der RheinEnergie-Vorstand von fünf auf vier Mitglieder reduziert. Die Funktion des Arbeitsdirektors wird künftig von einem der vier Vorstandsmitglieder wahrgenommen. Die Verschlankung des Vorstands ist Teil der Abflachung von Hierarchieebenen im gesamten Unternehmen. Die Nachfolge wird unter Berücksichtigung des Public-Corporate-Governance-Kodex der Stadt Köln ausgeschrieben, und die Aufsichtsräte werden bei der Auswahl geeigneter Nachfolgekandidaten durch professionelle Personalberatung unterstützt. (Quelle: RheinEnergie)

Um dies zu ermöglichen, hat sich Dr. Andreas Cerbe, im Vorstand zuständig für die Netze, den technischen Service sowie die Wasserproduktion, mit dem Aufsichtsrat darauf verständigt, altersbedingt nicht für eine weitere Bestellperiode zur Verfügung zu stehen. Sein Vertrag läuft noch bis Ende September 2021. Personalvorstand und Arbeitsdirektor Norbert Graefrath sowie Dieter Hassel, zuständig für die kaufmännischen Ressorts und die Abrechnung, werden von ihrer Möglichkeit Gebrauch machen, Mitte 2021 aus dem Unternehmen auszuscheiden. Deren Bestellungen bei der GEW Köln AG werden dann ebenso enden. Die Verträge des Vorstandsvorsitzenden Dr. Dieter Steinkamp und von Vertriebsvorstand Achim Südmeier bleiben von den Beschlüssen unberührt.
Im Zuge des personellen Wechsels wird der RheinEnergie-Vorstand von fünf auf vier Mitglieder reduziert. Die Funktion des Arbeitsdirektors wird künftig von einem der vier Vorstandsmitglieder wahrgenommen. Die Verschlankung des Vorstands ist Teil der Abflachung von Hierarchieebenen im gesamten Unternehmen. Die Nachfolge wird unter Berücksichtigung des Public-Corporate-Governance-Kodex der Stadt Köln ausgeschrieben, und die Aufsichtsräte werden bei der Auswahl geeigneter Nachfolgekandidaten durch professionelle Personalberatung unterstützt.

(Quelle: RheinEnergie)