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Energie-Terminal „Deutsche Ostsee“ im Industriehafen Mukran nimmt den Probebetrieb auf

Das Energie-Terminal „Deutsche Ostsee“ im Industriehafen von Mukran hat den Probebetrieb aufgenommen. Zuvor hatte das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern die Genehmigung zum vorzeitigen Beginn gemäß § 8a des BundesImmissionsschutzgesetzes als rechtliche Grundlage für den Probebetrieb erteilt.

von | 28.02.24

LNG-Terminal_Deutsche_Ostsee_in_Lubmin Foto: Deutsche_ReGas/Christian_Morgenstern

28. Februar 2024 | Das Energie-Terminal „Deutsche Ostsee“ im Industriehafen von Mukran hat den Probebetrieb aufgenommen. Zuvor hatte das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern die Genehmigung zum vorzeitigen Beginn gemäß § 8a des BundesImmissionsschutzgesetzes als rechtliche Grundlage für den Probebetrieb erteilt.

Das Regasifizierungsschiff (FSRU) ENERGOS POWER hat den Industriehafenhafen Mukran erreicht und am speziell ertüchtigten Liegeplatz 12 festgemacht. Die ENERGOS POWER ist das erste der beiden für das Terminal geplanten Regasifizierungsschiffe. An Bord der ENERGOS POWER befindet sich Flüssiggas aus Snøhvit, Norwegen, das vor wenigen Tagen im französischen Montoir vom LNG-Tanker ‚Maran Gas Marseille‘ direkt übernommen wurde.

Der Probebetrieb hat zum Ziel, alle land- und schiffseitigen Systeme zu testen und in Betrieb zu nehmen. Auf ihrer Website veröffentlicht die Deutsche ReGas weitere Informationen für Anwohner. Im Frühjahr dieses Jahres wird dann wie geplant die NEPTUNE den Hafen in Lubmin verlassen und nach notwendigen Umrüstarbeiten im Sommer den Betrieb im Industriehafen Mukran aufnehmen. Damit entfällt der LNG-Shuttle Verkehr im Greifswalder Bodden nach Lubmin.

Auch das Tankschiff SEAPEAK HISPANIA vor Rügen wird die Nordperd Reede in wenigen Monaten verlassen.

 

(Quelle: Deutsche ReGas/2024)

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