Generic filters
Exact matches only
FS Logoi

Kommunale Unternehmen sehen Perspektiven für die Modernisierung der Netzinfrastrukturen

Kategorie:
Autor: Redaktion

NULL
Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) erklärt dazu: „Die Modernisierung und Digitalisierung der Verteilnetze müssen vorangebracht werden. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung, um den wachsenden Anteil von Erneuerbare-Energien-Anlagen in die Netzstrukturen zu integrieren. Ohne intelligente und leistungsfähige Netze gibt es keine Energiewende. Der VKU hat sich daher nachdrücklich und erfolgreich dafür eingesetzt, dass die Bedingungen für zukünftige Investitionen in die Verteilnetze durch die Neuregelungen verbessert werden. Drohende Milliardenverluste konnten von weiten Teilen der kommunalen Netzwirtschaft abgewendet werden. Für die Verteilnetzbetreiber ist von zentraler Bedeutung, dass sie ab der nächsten Regulierungsperiode Investitionen zeitnah refinanzieren können. Der VKU begrüßt, dass seine Forderung, die Regulierungsperiode und den Effizienzpfad im Gleichlauf von fünf Jahren zu erhalten, aufgegriffen wurde. Aus kommunalwirtschaftlicher Sicht ist es darüber hinaus ein wesentlicher Erfolg, dass das sogenannte vereinfachte Verfahren für kleinere Netzbetreiber erhalten bleibt. Bei der Anerkennung von Personalzusatzkosten gibt es ebenfalls positive Entwicklungen: Sie werden auch zukünftig nicht gedeckelt.  Kritisch bewertet der VKU, dass ab 2024 der Sockeleffekt für Altinvestitionen gestrichen werden soll. Der VKU wird mit seinen Mitgliedsunternehmen daher ein Konzept entwickeln, um die drohende Entwertung kommunalen Vermögens zu verhindern.“ 

Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) erklärt dazu: „Die Modernisierung und Digitalisierung der Verteilnetze müssen vorangebracht werden. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung, um den wachsenden Anteil von Erneuerbare-Energien-Anlagen in die Netzstrukturen zu integrieren. Ohne intelligente und leistungsfähige Netze gibt es keine Energiewende. Der VKU hat sich daher nachdrücklich und erfolgreich dafür eingesetzt, dass die Bedingungen für zukünftige Investitionen in die Verteilnetze durch die Neuregelungen verbessert werden. Drohende Milliardenverluste konnten von weiten Teilen der kommunalen Netzwirtschaft abgewendet werden.
Für die Verteilnetzbetreiber ist von zentraler Bedeutung, dass sie ab der nächsten Regulierungsperiode Investitionen zeitnah refinanzieren können. Der VKU begrüßt, dass seine Forderung, die Regulierungsperiode und den Effizienzpfad im Gleichlauf von fünf Jahren zu erhalten, aufgegriffen wurde. Aus kommunalwirtschaftlicher Sicht ist es darüber hinaus ein wesentlicher Erfolg, dass das sogenannte vereinfachte Verfahren für kleinere Netzbetreiber erhalten bleibt. Bei der Anerkennung von Personalzusatzkosten gibt es ebenfalls positive Entwicklungen: Sie werden auch zukünftig nicht gedeckelt. 
Kritisch bewertet der VKU, dass ab 2024 der Sockeleffekt für Altinvestitionen gestrichen werden soll. Der VKU wird mit seinen Mitgliedsunternehmen daher ein Konzept entwickeln, um die drohende Entwertung kommunalen Vermögens zu verhindern.“