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Energiehandelshaus Energy2market feiert zehn Jahre Firmenjubiläum

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Autor: Redaktion

Die Laudatoren blickten während der Jubiläums-Matinee aus unter-schiedlichsten Seiten auf die e2m (von links nach rechts): Hartmut Bauer (50Hertz), Jan Lindner (AKF Spezialmakler GmbH), Dr. Claudius da Costa Gomez (Fachverband Biogas und Bundes-verband Erneuerbare Energien), Sevastos Kavanozis, Andreas Keil, Sandy Pfund (alle Energy2market), Rainer Otto (Vi-Strategie GmbH), Bodo Drescher (Gesellschafter der Energy2market), Dominik Becks (BMW Group), Thomas Lingk (Stadt Leipzig)

Dezentralisierung und Digitalisierung sind wesentliche Elemente und Treiber der Energiewende. In ihrer Rolle als Aggregator ist es der e2m einerseits gelungen, die kommerziellen Interessen Tausender dezentraler Erzeuger und Speicherbetreiber zusammenzuführen und ihnen einen unabhängigen Zugang zu den zentralistisch geprägten Energiemärkten zu geben. Andererseits konnte sie die Fähigkeiten der Wind-, Solar-, Biogas-, Wasserkraft- und KWK-Anlagen sowie verschiedener Speicher über ihr Virtuelles Kraftwerk auch technisch bündeln und auf diese Weise zielgerichtet Einfluss auf deren Erzeugungsverhalten nehmen. Mit der damit entstandenen Vermarktungs- und Flexibilitätsplattform konnte die e2m den Beweis antreten, dass viele kleine und insbesondere regenerative Akteure, deren Verhalten oft als chaotisch und bedrohlich dargestellt wird, wichtige energiewirtschaftliche Aufgaben übernehmen können, wenn sie zielgerichtet zusammenwirken.
Die e2m gehört zu den frühen Pionieren der Direktvermarktung für dezentrale Erzeugungsanlagen und ist heute Marktführer im Segment Biogas. Rund ein Drittel der über 6.000 in der Direktvermarktung befindlichen Biogasanlagen haben sich dem Virtuellen Kraftwerk der e2m angeschlossen.
Insgesamt sieben Laudatoren blickten während der Jubiläums-Matinee aus unterschiedlichsten Seiten auf die e2m. Mittlerweile gehört die e2m zu den größten Poolanbietern für Regelenergie in Deutschland.
Auch in Zukunft wird die e2m die Energie und Flexibilität ihrer Kunden nutzen, um diesen einen Mehrwert zu liefern. Hierzu will sie einerseits die Handels- und Flexibilitätsmärkte im Sinne ihrer Kunden weiterentwickeln. Andererseits kümmert sie sich um die Erschließung weiterer Wertschöpfungspotenziale für die Nutzung dezentraler Flexibilität. Hier werden neben Erzeugungsanlagen und schaltbaren Lasten auch Speicher eine zunehmende Rolle spielen.

(Quelle: e2m)