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Lizenzvergabe für Wintershall Dea in Norwegen

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Autor: Redaktion

Die Anzahl der vom norwegischen Energieministerium zugesprochenen Lizenzen ist damit beinahe doppelt so hoch wie die neun Lizenzen aus dem Vorjahr und spiegeln das Engagement des weltweit agierenden Unternehmens in Norwegen wider.
Die Mehrzahl der Lizenzen liegt in Fokusgebieten von Wintershall Dea, der größte Teil befindet sich in Tie-Back-Reichweite zu bestehender Infrastruktur. Mögliche Funde würden hier schnelles Wertschöpfungspotenzial schaffen. Die übrigen Lizenzen liegen in weniger gut erschlossenen Gebieten, in denen bedeutungsvolle Funde sogar zu der Entwicklung neuer Anlagen führen könnten.
Mit mindestens sieben geplanten Explorations- und Aufschlussbohrungen in Norwegen im Jahr 2021 bieten die neuen APA-Bewerbungen dem Unternehmen bis zum Jahr 2022 und darüber hinaus vielversprechende Chancen. Neben der Aufstockung des Lizenzportfolios bieten die neuen Lizenzen Wintershall Dea auch die Möglichkeit, neue Ansätze in geologischen Gebieten umzusetzen, die bereits in früheren Lizenzrunden erfolglos erkundet wurden. Diese Strategie hat sich in den jüngsten eigenoperierten und nicht eigenoperierten Funden bei Bergknapp, Busta und Iving bereits bewährt.
In der APA-Lizenzrunde 2020 vergab das Ministerium 61 Lizenzen an 30 Unternehmen. Die Runde umfasst Gebiete in festgelegten Regionen in der Nordsee, der Norwegischen See und der Barentssee.

(Quelle: Wintershall Dea)