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GWI Essen e.V.: Prof. Dr. Christoph Wieland Nachfolger von Prof. Dr. Klaus Görner

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Autor: Elisabeth Terplan

v. l. n. r.: Dr. Rolf Albus, Prof. Klaus Görner, Prof. Christoph Wieland; © Dirk Bannert

15. Dezember 2023 | Nach über zwei Jahrzehnten engagierter und wegweisender Arbeit hat Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Görner den Vorstand des GWI verlassen und ist in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Seine Nachfolge als Wissenschaftlicher Vorstand hat Prof. Dr.-Ing. Christoph Wieland angetreten.

„Prof. Görner hat das GWI mit unermüdlichem Einsatz und visionärer Führungskraft geprägt. Seine hervorragenden Verbindungen in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik waren maßgeblich daran beteiligt, das GWI sowohl regional als auch international zu positionieren. Die zahlreichen Forschungsprojekte, die in seiner Amtszeit initiiert wurden, zeugen von seiner außergewöhnlichen Arbeit“, so Dr. Rolf Albus, Geschäftsführender Vorstand des GWI.

Prof. Görner, der Verfahrenstechnik an der Universität Stuttgart studierte und dort promovierte und habilitierte, hat seine Fachkompetenz sowohl in der Industrie als auch in der akademischen Welt unter Beweis gestellt. Er übernahm 1996 den Lehrstuhl für Umweltverfahrenstechnik und Anlagentechnik an der Universität Duisburg-Essen und verantwortete seit 2002 als Wissenschaftlicher Vorstand die Forschung des GWI.

Prof. Dr.-Ing. Christoph Wieland, ein führender Experte im Bereich der Energie- und Prozesstechnik, übernahm mit Wirkung zum 1. September 2023 die Position des Wissenschaftlichen Vorstands beim GWI. Prof. Wieland, der bereits im Februar 2022 als Nachfolger von Prof. Görner die Leitung des Lehrstuhls für Energieverfahrenstechnik und Energiesysteme der Universität Duisburg-Essen übernommen hatte, bringt seine umfangreiche Erfahrung und Expertise in das GWI ein.

Prof. Wieland absolvierte sein Studium im Maschinenbau mit Schwerpunkt auf Energie- und Prozesstechnik an der Technischen Universität München (TUM), wo er 2006 sein Diplom erhielt. Seine wissenschaftliche Karriere an der TUM führte ihn auch an die National Technical University of Athens, aber auch als Geschäftsführer an die Munich School of Engineering, wo er die Energieforschung der TUM vernetzte.

 

(Quelle: GWI/2023)