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Dieser Transformationsprozess beschäftigt aktuell die gesamte Gaswirtschaft, die sich der Herausforderung mit innovativen Ansätzen stellt. Erst kürzlich haben zahlreiche Verbände eine Erklärung abgegeben, in der sie die Mitgestaltung des Dekarbonisierungsprozesses ankündigen und erste Lösungsvorschläge unterbreiten. Gas kann grün und bietet einen entscheidenden, kostengünstigen Vorteil bei der Realisierung der Energiewende. Gas ermöglicht die Kopplung von Strom- und Gasinfrastrukturen und damit die umfassende Nutzung von Strom aus Wind und Sonne – sowohl in Strom- als auch in Gasanwendungen. Dieser Transformationsprozess steht im Mittelpunkt der diesjährigen „Jahrestagung (Erd-)Gas“, die nicht nur auf das fossile Erdgas, sondern auch auf Biomethan, Wasserstoff und synthetisches Gas eingeht. Der erste Konferenztag beschäftigt sich mit den politischen Rahmenbedingungen und den Chancen von (Erd-)Gas bei der Sektorenkopplung. Wie das Gasnetz effizient und kostengünstig zur Gesamtoptimierung des Energiesystems beitragen kann, diskutieren Vertreter von Gasnetzen und Erneuerbaren-Unternehmen. Die Positionierung von Automobilherstellern und Tankstellenbetreibern in Sachen Gasmobilität wird in einem weiteren Podium thematisiert. Beiträge zur Veränderung des Wärmemarktes runden den ersten Tag ab. Globale Veränderungen, Versorgungssicherheit und Digitalisierung thematisiert der zweite Konferenztag. Prof. Dr. Friedbert Pflüger gibt einen tagesaktuellen Überblick über geopolitische Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf den Gasmarkt. Wie die hohe Versorgungssicherheit in Deutschland und im europäischen Kontext weiterhin gewährleitet werden soll, diskutieren Netzbetreiber, Speicherbetreiber und Industrie. Der Einzug der Digitalisierung in die Gaswirtschaft in Form von Plattformen, Automatisierung und Algo-Trading ist ebenfalls Teil der Tagung. Im Rahmen der Zukunftswerkstatt haben innovative Unternehmen und Start ups wieder die Möglichkeit, ihre Beiträge zur Sektorenkopplung, innovative Technologien und Forschungsprojekte zu präsentieren. (Quelle: Euroforum)

Dieser Transformationsprozess beschäftigt aktuell die gesamte Gaswirtschaft, die sich der Herausforderung mit innovativen Ansätzen stellt. Erst kürzlich haben zahlreiche Verbände eine Erklärung abgegeben, in der sie die Mitgestaltung des Dekarbonisierungsprozesses ankündigen und erste Lösungsvorschläge unterbreiten.
Gas kann grün und bietet einen entscheidenden, kostengünstigen Vorteil bei der Realisierung der Energiewende. Gas ermöglicht die Kopplung von Strom- und Gasinfrastrukturen und damit die umfassende Nutzung von Strom aus Wind und Sonne – sowohl in Strom- als auch in Gasanwendungen.
Dieser Transformationsprozess steht im Mittelpunkt der diesjährigen „Jahrestagung (Erd-)Gas“, die nicht nur auf das fossile Erdgas, sondern auch auf Biomethan, Wasserstoff und synthetisches Gas eingeht.
Der erste Konferenztag beschäftigt sich mit den politischen Rahmenbedingungen und den Chancen von (Erd-)Gas bei der Sektorenkopplung. Wie das Gasnetz effizient und kostengünstig zur Gesamtoptimierung des Energiesystems beitragen kann, diskutieren Vertreter von Gasnetzen und Erneuerbaren-Unternehmen. Die Positionierung von Automobilherstellern und Tankstellenbetreibern in Sachen Gasmobilität wird in einem weiteren Podium thematisiert. Beiträge zur Veränderung des Wärmemarktes runden den ersten Tag ab.
Globale Veränderungen, Versorgungssicherheit und Digitalisierung thematisiert der zweite Konferenztag. Prof. Dr. Friedbert Pflüger gibt einen tagesaktuellen Überblick über geopolitische Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf den Gasmarkt. Wie die hohe Versorgungssicherheit in Deutschland und im europäischen Kontext weiterhin gewährleitet werden soll, diskutieren Netzbetreiber, Speicherbetreiber und Industrie. Der Einzug der Digitalisierung in die Gaswirtschaft in Form von Plattformen, Automatisierung und Algo-Trading ist ebenfalls Teil der Tagung.
Im Rahmen der Zukunftswerkstatt haben innovative Unternehmen und Start ups wieder die Möglichkeit, ihre Beiträge zur Sektorenkopplung, innovative Technologien und Forschungsprojekte zu präsentieren.
(Quelle: Euroforum)