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2. Fachworkshop zu Hybrid-Heating erfolgreich beendet

Die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für hybride Anlagen wurden beim Workshop des Innovationsforums diskutiert. Rund 35 Vertreter aus Industrie, Wissenschaft und Verbänden begleiteten den Workshop.

von | 22.03.19

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Ziel des Fachworkshops war es die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für den Einsatz hybrider Beheizungskonzepte kritisch zu hinterfragen und Handlungsbedarf zu definieren. "Hybrid-Heating bietet dabei eine Plattform für den fachlichen Austausch zwischen der Thermoprozesstechnik und der Energiewirtschaft", so Dr. Christian Schwotzer des IOB in Aachen. Die Vorträge behandelten u. a.: die Klimaziele als eine Rahmenbedingung für Hybrid-Heating, Kostenvergleiche zwischen hybrid und konventionell beheizten Anlagen sowie die Einbindung hybrider Anlagen in virtuelle Kraftwerke. Die Veranstaltung endete mit dem Fazit, dass der Zugang zum Energiemarkt für hybride Anlagen aktuell nur bedingt möglich ist und nur geringe wirtschaftliche Anreize bestehen. Die Industrie hat aber auch die Möglichkeit und steht in der Plicht die notwendigen rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Einsatz hybrider Anlagen zu definieren. Handlungsbedarf besteht insbesondere im Bereich der Energiepreisbildung. Dies wird eines von vielen weiteren Themen auf dem Innovationsforum Hybrid-Heating am 11.-12. April 2019 in Aachen sein. Weiterführende Informationen zum kommenden Innovationsforum finden Sie hier. (Quelle: IOB, RWTH Aachen)

Ziel des Fachworkshops war es die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für den Einsatz hybrider Beheizungskonzepte kritisch zu hinterfragen und Handlungsbedarf zu definieren. "Hybrid-Heating bietet dabei eine Plattform für den fachlichen Austausch zwischen der Thermoprozesstechnik und der Energiewirtschaft", so Dr. Christian Schwotzer des IOB in Aachen.
Die Vorträge behandelten u. a.: die Klimaziele als eine Rahmenbedingung für Hybrid-Heating, Kostenvergleiche zwischen hybrid und konventionell beheizten Anlagen sowie die Einbindung hybrider Anlagen in virtuelle Kraftwerke.
Die Veranstaltung endete mit dem Fazit, dass der Zugang zum Energiemarkt für hybride Anlagen aktuell nur bedingt möglich ist und nur geringe wirtschaftliche Anreize bestehen. Die Industrie hat aber auch die Möglichkeit und steht in der Plicht die notwendigen rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Einsatz hybrider Anlagen zu definieren. Handlungsbedarf besteht insbesondere im Bereich der Energiepreisbildung.
Dies wird eines von vielen weiteren Themen auf dem Innovationsforum Hybrid-Heating am 11.-12. April 2019 in Aachen sein. Weiterführende Informationen zum kommenden Innovationsforum finden Sie hier.
(Quelle: IOB, RWTH Aachen)

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