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DVGW-Konferenz thematisiert Flüssigerdgas als Geschäftsfeld

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Autor: Redaktion

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Kernthemen sind globale und nationale Perspektiven von LNG als Partner der Energiewende, als Kraftstoff in der Schifffahrt und im Straßengüterverkehr. Zudem werden genehmigungsrechtliche Fragen in einem speziellen Workshop thematisiert und Best-Practice-Beispiele erfolgreicher Projekte diskutiert. Höhepunkte der zweitägigen Konferenz sind neben den Keynote-Speakern Norberth Barthle (BMVI) und Jose Fernandez-Garcia (EU-Kommission) eine Podiumsdiskussion, unter anderem mit Stijn van Els (Deutsche Shell Holding), Kristina Haverkamp (dena) und Prof. Dr. Gerald Linke (DVGW), sowie die Vorstellung eines LNG-Genehmigungsleitfadens. Mit dem Ausbau der LNG-Produktionskapazitäten haben sich in den letzten Jahren neue Anwendungsfelder für Flüssigerdgas entwickelt. Entsprechend gewinnt LNG auf nationaler und internationaler Ebene an Bedeutung. Hat sich LNG auf dem europäischen Markt als umweltschonender Kraftstoff und wirtschaftliche Prozessenergie etabliert, so zeigen erste Pilotprojekte in Deutschland das Potenzial von LNG vor allem in der Mobilität. Dort – insbesondere im Schwerlastverkehr und in der Schifffahrt – steht mit LNG schon heute eine Technologie zur Verfügung, die sofort eingesetzt werden kann und unmittelbar zur Emissionsminderung und damit zur Entlastung der Umwelt beitragen kann. Die Veranstaltung bietet Teilnehmern die Möglichkeit, sich mit europäischen und nationalen Marktpartnern auszutauschen, Geschäftsmodelle für Small Scale LNG zu diskutieren und sich umfassend über die Einführung von LNG zu informieren. Die Konferenz wendet sich an alle Marktteilnehmer der LNG-Wertschöpfungskette wie Logistiker, Energieversorger, Fahrzeughersteller und Zulieferer, Reedereien oder Infrastrukturbetreiber. Sie wird unterstützt von der LNG-Taskforce, einem von DVGW, dena und Zukunft Erdgas unter der Schirmherrschaft des BMVI gegründeten Kompetenzbündnisses, das die Einführung von LNG auf dem deutschen Markt vorantreibt. (Quelle: DVGW)

Kernthemen sind globale und nationale Perspektiven von LNG als Partner der Energiewende, als Kraftstoff in der Schifffahrt und im Straßengüterverkehr. Zudem werden genehmigungsrechtliche Fragen in einem speziellen Workshop thematisiert und Best-Practice-Beispiele erfolgreicher Projekte diskutiert. Höhepunkte der zweitägigen Konferenz sind neben den Keynote-Speakern Norberth Barthle (BMVI) und Jose Fernandez-Garcia (EU-Kommission) eine Podiumsdiskussion, unter anderem mit Stijn van Els (Deutsche Shell Holding), Kristina Haverkamp (dena) und Prof. Dr. Gerald Linke (DVGW), sowie die Vorstellung eines LNG-Genehmigungsleitfadens.
Mit dem Ausbau der LNG-Produktionskapazitäten haben sich in den letzten Jahren neue Anwendungsfelder für Flüssigerdgas entwickelt. Entsprechend gewinnt LNG auf nationaler und internationaler Ebene an Bedeutung. Hat sich LNG auf dem europäischen Markt als umweltschonender Kraftstoff und wirtschaftliche Prozessenergie etabliert, so zeigen erste Pilotprojekte in Deutschland das Potenzial von LNG vor allem in der Mobilität. Dort – insbesondere im Schwerlastverkehr und in der Schifffahrt – steht mit LNG schon heute eine Technologie zur Verfügung, die sofort eingesetzt werden kann und unmittelbar zur Emissionsminderung und damit zur Entlastung der Umwelt beitragen kann.
Die Veranstaltung bietet Teilnehmern die Möglichkeit, sich mit europäischen und nationalen Marktpartnern auszutauschen, Geschäftsmodelle für Small Scale LNG zu diskutieren und sich umfassend über die Einführung von LNG zu informieren. Die Konferenz wendet sich an alle Marktteilnehmer der LNG-Wertschöpfungskette wie Logistiker, Energieversorger, Fahrzeughersteller und Zulieferer, Reedereien oder Infrastrukturbetreiber. Sie wird unterstützt von der LNG-Taskforce, einem von DVGW, dena und Zukunft Erdgas unter der Schirmherrschaft des BMVI gegründeten Kompetenzbündnisses, das die Einführung von LNG auf dem deutschen Markt vorantreibt.
(Quelle: DVGW)