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gat und wat 2016

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Thema:
Autor: Redaktion

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Im Fokus der gas- und wasserwirtschaftlichen Leitkongresse gat/wat vom 8. bis 10. November 2016 in Essen stehen die Ergebnisse des Pariser Klimagipfels COP21 sowie die strategischen Handlungslinien zur Bildung einer EU-Energieunion. Prominente Redner sind unter anderen die Minister für Wirtschaft und Umwelt des Landes Nordrhein-Westfalen, Garrelt Duin und Johannes Remmel, sowie der stellvertretende Gazprom-Vorstandsvorsitzende Alexander Medvedev.

Rund 100 Vorstandsvorsitzende und Geschäftsführer der Energie- und Wasserwirtschaft sowie hochrangige Vertreter aus Politik und Wissenschaft diskutieren in über 20 Podiumsdiskussionen, Fachforen und Workshops über die Zukunft der internationalen Energiesysteme. Im Mittelpunkt stehen dabei Themenfelder wie Versorgungssicherheit, Klimaschutz, Diversifizierung der Energiebezugsquellen und Energieeffizienz. Diese sind die politischen Treiber für technische Innovationen und für eine Neuordnung der Energieversorgung in Deutschland und Europa. Insgesamt werden wieder über 7.000 Teilnehmer zu Kongress und begleitender Fachmesse in der Messe Essen erwartet. Ausgerichtet wird die gat/wat vom Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) in Kooperation mit dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW).

Neu auf dem gat-Programm steht der „Erdgas-Industrie-Gipfel“: Namhafte Vertreter der Gaswirtschaft diskutieren die in Politik und Öffentlichkeit wenig bekannten Potenziale der Erdgas-Infrastruktur. Zentraler Diskussionspunkt: Wie kann das über 500.000 Kilometer lange Erdgasnetz den Umbau der Energiesysteme auf erneuerbare Energien ökologisch und ökonomisch unterstützen? Zum Themenfeld Netzausbau und Versorgungssicherheit wird es einen speziell für Fernleitungsnetzbetreiber konzipierten Workshop geben.

Die zunehmende Internationalisierung der Energiepolitik spiegelt auch das gat-Programm wider: Ein hochkarätig besetztes englischsprachiges Diskussionsforum thematisiert das Zusammenwirken von Erdgas und erneuerbaren Energien. Ein weiteres Panel behandelt die Potenziale von Flüssigerdgas – nicht nur zur Dekarbonisierung des Mobilitätssektors, sondern auch zur Diversifizierung der Erdgasversorgung. Die im Pariser Abkommen definierten Ziele zum Klimaschutz werden in einem weiteren international besetzten Expertengremium diskutiert.

Die gat 2016 bietet technischen wie kaufmännischen Fach- und Führungskräften die zentrale Informations- und Diskussionsplattform (www.gat-kongress.de). Die Teilnehmer profitieren auch von der Möglichkeit, branchenübergreifend Veranstaltungen der wat 2016 besuchen zu können. Der größte wasserfachliche Kongress Deutschlands findet vom 8. bis 9. November 2016 ebenfalls in Essen statt (www.wat-kongress.de). Parallel werden sich auf 10.000 m² Ausstellungsfläche über 200 Aussteller präsentieren und Einblicke in innovative Produkte und Dienstleistungen für die Gas- und Wasserwirtschaft bieten. Fachmesse, Kongress und zwei kommunikative Abendveranstaltungen bieten ideale Gelegenheiten, persönliche Netzwerke gezielt zu erweitern.

Eingeschlossen in dieses vielfältige Programm ist ein Panel zur Nachwuchsförderung in der Versorgungswirtschaft. Dieses eröffnet Young Professionals Zukunftsperspektiven und Personalverantwortlichen Kontaktmöglichkeiten zu ausgewählten Studierenden.

Im Fokus der gas- und wasserwirtschaftlichen Leitkongresse gat/wat vom 8. bis 10. November 2016 in Essen stehen die Ergebnisse des Pariser Klimagipfels COP21 sowie die strategischen Handlungslinien zur Bildung einer EU-Energieunion. Prominente Redner sind unter anderen die Minister für Wirtschaft und Umwelt des Landes Nordrhein-Westfalen, Garrelt Duin und Johannes Remmel, sowie der stellvertretende Gazprom-Vorstandsvorsitzende Alexander Medvedev.

Rund 100 Vorstandsvorsitzende und Geschäftsführer der Energie- und Wasserwirtschaft sowie hochrangige Vertreter aus Politik und Wissenschaft diskutieren in über 20 Podiumsdiskussionen, Fachforen und Workshops über die Zukunft der internationalen Energiesysteme. Im Mittelpunkt stehen dabei Themenfelder wie Versorgungssicherheit, Klimaschutz, Diversifizierung der Energiebezugsquellen und Energieeffizienz. Diese sind die politischen Treiber für technische Innovationen und für eine Neuordnung der Energieversorgung in Deutschland und Europa. Insgesamt werden wieder über 7.000 Teilnehmer zu Kongress und begleitender Fachmesse in der Messe Essen erwartet. Ausgerichtet wird die gat/wat vom Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) in Kooperation mit dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW).

Neu auf dem gat-Programm steht der „Erdgas-Industrie-Gipfel“: Namhafte Vertreter der Gaswirtschaft diskutieren die in Politik und Öffentlichkeit wenig bekannten Potenziale der Erdgas-Infrastruktur. Zentraler Diskussionspunkt: Wie kann das über 500.000 Kilometer lange Erdgasnetz den Umbau der Energiesysteme auf erneuerbare Energien ökologisch und ökonomisch unterstützen? Zum Themenfeld Netzausbau und Versorgungssicherheit wird es einen speziell für Fernleitungsnetzbetreiber konzipierten Workshop geben.

Die zunehmende Internationalisierung der Energiepolitik spiegelt auch das gat-Programm wider: Ein hochkarätig besetztes englischsprachiges Diskussionsforum thematisiert das Zusammenwirken von Erdgas und erneuerbaren Energien. Ein weiteres Panel behandelt die Potenziale von Flüssigerdgas – nicht nur zur Dekarbonisierung des Mobilitätssektors, sondern auch zur Diversifizierung der Erdgasversorgung. Die im Pariser Abkommen definierten Ziele zum Klimaschutz werden in einem weiteren international besetzten Expertengremium diskutiert.

Die gat 2016 bietet technischen wie kaufmännischen Fach- und Führungskräften die zentrale Informations- und Diskussionsplattform (www.gat-kongress.de). Die Teilnehmer profitieren auch von der Möglichkeit, branchenübergreifend Veranstaltungen der wat 2016 besuchen zu können. Der größte wasserfachliche Kongress Deutschlands findet vom 8. bis 9. November 2016 ebenfalls in Essen statt (www.wat-kongress.de). Parallel werden sich auf 10.000 m² Ausstellungsfläche über 200 Aussteller präsentieren und Einblicke in innovative Produkte und Dienstleistungen für die Gas- und Wasserwirtschaft bieten. Fachmesse, Kongress und zwei kommunikative Abendveranstaltungen bieten ideale Gelegenheiten, persönliche Netzwerke gezielt zu erweitern.

Eingeschlossen in dieses vielfältige Programm ist ein Panel zur Nachwuchsförderung in der Versorgungswirtschaft. Dieses eröffnet Young Professionals Zukunftsperspektiven und Personalverantwortlichen Kontaktmöglichkeiten zu ausgewählten Studierenden.