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Die InfraTech vernetzt die Branche

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Thema:
Autor: Redaktion

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Zwei Monate vor Messebeginn haben 200 Aussteller ihre Teilnahme an der InfraTech 2018 verbindlich zugesagt. Unter den neuen Ausstellern sind das europäische Straßenbauunternehmen Eurovia und die Emscher Genossenschaft, die über das Generationenprojekt Emscher-Umbau informiert. Drei von vier Ausstellern nutzen die InfraTech, um neue Produkte einzuführen, ebenso viele nutzen die Messe, um Networking zu betreiben. Auch 2018 wird die InfraTech wieder durch ein Vortragsprogramm begleitet. Das IKT (Institut für unterirdische Infrastruktur), der Kirschbaum Verlag sowie die Kommunal Agentur NRW haben Referenten gewonnen, die infrastrukturelle Herausforderungen benennen und Lösungswege aufzeigen. Weltweit wurde über die Beseitigung eines sogenannten „Fett-Monsters“ in der Londoner Kanalisation berichtet. Eine Ursache des 250 m langen und 130 t schweren Fettpfropfens waren Feuchttücher, die auch in Deutschland zunehmend Probleme verursachen. Zwei vom IKT auf der InfraTech ausgerichtete Veranstaltungen werden sich mit dieser Problematik auseinandersetzen. Interessante Einblicke versprechen auch das vom Kirchbaum Verlag veranstaltete Symposium „Straßen- und Brückenerhaltung" und das Symposium „Aufgaben eines modernen Projektmanagements“ der Kommunalagentur NRW. (Quelle: Ahoy Rotterdam)

Zwei Monate vor Messebeginn haben 200 Aussteller ihre Teilnahme an der InfraTech 2018 verbindlich zugesagt. Unter den neuen Ausstellern sind das europäische Straßenbauunternehmen Eurovia und die Emscher Genossenschaft, die über das Generationenprojekt Emscher-Umbau informiert. Drei von vier Ausstellern nutzen die InfraTech, um neue Produkte einzuführen, ebenso viele nutzen die Messe, um Networking zu betreiben.
Auch 2018 wird die InfraTech wieder durch ein Vortragsprogramm begleitet. Das IKT (Institut für unterirdische Infrastruktur), der Kirschbaum Verlag sowie die Kommunal Agentur NRW haben Referenten gewonnen, die infrastrukturelle Herausforderungen benennen und Lösungswege aufzeigen.
Weltweit wurde über die Beseitigung eines sogenannten „Fett-Monsters“ in der Londoner Kanalisation berichtet. Eine Ursache des 250 m langen und 130 t schweren Fettpfropfens waren Feuchttücher, die auch in Deutschland zunehmend Probleme verursachen. Zwei vom IKT auf der InfraTech ausgerichtete Veranstaltungen werden sich mit dieser Problematik auseinandersetzen.
Interessante Einblicke versprechen auch das vom Kirchbaum Verlag veranstaltete Symposium „Straßen- und Brückenerhaltung" und das Symposium „Aufgaben eines modernen Projektmanagements“ der Kommunalagentur NRW.
(Quelle: Ahoy Rotterdam)