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Ohne Gas keine Energiewende – gat | wat 2019 vom 26. bis 28. November 2019 in Köln

Kohleausstieg, strenge Grenzwerte für CO2-Emissionen im Verkehr oder eine gesetzliche verankerte Förderung erneuerbare Energien verdeutlichen: Energiewende und Klimaschutz haben inzwischen fast alle Bereiche des Lebens erfasst. Erdgas, grüne Gase und effiziente Gastechnologien sind spätestens seit der Verabschiedung des Klimapakets und des Dialogprozesses Gas 2030 Bestandteile der aktuellen Klimadiskussion. Mit diesen innovativen Energieträgern lassen sich schädliche Klimagase bei der Stromerzeugung, in industriellen Prozessen, beim Heizen und in der Mobilität schnell und kosteneffizient reduzieren.

von | 08.11.19

Klimaschutzmaßnahmen und Anpassungen an den Klimawandel sind zudem eng mit der Trinkwasserversorgung verknüpft. Anlagen müssen effizienter betrieben werden, um Energieverbrauch und Emissionen zu senken. Es ist notwendig, sich an den Auswirkungen anhaltender Hitze und Dürre auszurichten und die sichere und lückenlose Versorgung mit Trinkwasser auch unter geänderten klimatischen Vorzeichen aufrecht zu erhalten.
Welche politischen und gesellschaftlichen Weichenstellungen jetzt erfolgen müssen, damit die Versorgung mit Energie und Wasser im Einklang mit dem politischen Zielkurs weiterhin sicher und bezahlbar bleibt, erörtern Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Industrie auf der gat|wat 2019. Der größte Leitkongress für Gas und Wasser bündelt das Know-How der Branche und vermittelt Entscheidern transparent und verständlich neueste Erkenntnisse und Innovationen. Diese Standortbestimmung ist wegweisend für die zukünftige Gestaltung einer nachhaltigen Energie- und Wasserversorgung.
Begleitet wird das Kongressprogramm von einer vielseitigen Gas-Wasser-Dialogmesse. Auf rund 10.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentieren über 150 Aussteller innovative Produkte und Dienstleistungen der Gas- und Wasserbranche. In die Fachmesse und den Kongress eingeschlossen sind innovative Ansätze der Nachwuchsarbeit sowie zwei kommunikative Abendveranstaltungen.

(Quelle: DVGW)

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Prof. Peter Wasserscheid Direktor für den Institutsbereich Reaktionstechnik für die Chemische Wasserstoffspeicherung
Prof. Peter Wasserscheid Direktor für den Institutsbereich Reaktionstechnik für die Chemische Wasserstoffspeicherung

Die Gründungsphase des Instituts für nachhaltige Wasserstoffwirtschaft (INW) am Forschungszentrum Jülich ist abgeschlossen.. Prof. Peter Wasserscheid nimmt seit Mai die Rolle des Direktors für den Institutsbereich Reaktionstechnik für die Chemische Wasserstoff-Speicherung (INW-3) ein. Damit sind die vier wissenschaftlichen Institutsbereiche des INW mit namhaften Forscherpersönlichkeiten an der Spitze besetzt.

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