Die E-world setzt ihren Wachstums- und Innovationskurs fort. 2017 verzeichnete sie mit 710 Ausstellern und rund 25.000 internationalen Fachbesuchern einen Rekord. Darunter waren knapp 20 % der Unternehmen aus dem Bereich Smart Energy. Zudem stellten junge Unternehmen, Universitäten, Forschungsinstitute und Start-Ups ihre Produkte und Dienstleistungen auf der Gemeinschaftsfläche „E-world Innovation“ vor. Verschiedene Unternehmen haben für 2018 bereits ihre Stände gebucht – darunter innogy, E.ON, Shell, Bosch, Engie, Siemens und Veolia.
Intelligente Lösungen für die Stadt der Zukunft
Die fortschreitende Digitalisierung wird Städte und Ballungsräume nachhaltig verändern: Im Fokus steht die Integration von Elektrizität und Wärme, effizienten Gebäuden und elektrischem Transport in ein intelligentes, flexibles und optimiertes Gesamtsystem. Zur Präsentation von intelligenten Lösungen für diese Herausforderungen setzt die E-world 2018 erstmalig den Themenschwerpunkt: „Smart City“.
Rund um die vier Fokusthemen Mobilität, Wärme, Netze und Gebäude wird es ein vielfältiges Rahmenprogramm geben. In Vorträgen und Diskussionen werden internationale Projekte und Initiativen zur intelligenten Stadtplanung vorgestellt und konkrete Lösungsansätze diskutiert. Die bestehenden Foren Energy Transition, Smart Tech und Innovation werden durch das Forum Finance & Trading ergänzt.
Fachmesse fördert gezielt junge Unternehmen
Auf der E-world stellen etablierte Unternehmen ebenso wie Start-ups ihre innovativen Lösungen vor – zum Beispiel Technologien für intelligente Energieübertragung und -speicherung sowie zur Integration und Vernetzung von Prosumern. Ein weiterer Fokus der Messe liegt auf der Unterstützung junger Unternehmen. Der Ausstellungsbereich „E-world Innovation“ bietet Firmengründern die Chance, wichtige Kontakte zu Investoren und Vertretern der Industrie zu knüpfen: 77 % der Fachbesucher sind Entscheider.
(Quelle: E-world energy & water GmbH)
MVV bindet neues Biomasseheizkraftwerk an
Durch den Umbau des Biomassekraftwerks auf der Friesenheimer Insel zu einem Heizkraftwerk kann MVV nun grünen Strom und grüne Wärme aus hocheffizienter Kraft-Wärme-Kopplung produzieren.