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Westnetz ist am 1. Januar 2013 gestartet

Kategorie:
Autor: Redaktion

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Zum 1. Januar 2013 hat RWE Deutschland ihr Netzgeschäft neu aufgestellt und erfüllt damit die Anforderungen des Gesetzgebers nach einer klareren Trennung von Netz und Vertrieb. Konkret bedeutet das die Gründung der Gesellschaften Westnetz für den Verteilnetzbetrieb, RWE Netzservice für den Vertrieb technischer Dienstleistungen und RWE Metering für das gesamte Zählergeschäft von RWE Deutschland.

Die Westnetz GmbH ist der neue Verteilnetzbetreiber für Strom und Gas im Westen Deutschlands. Das Unternehmen bündelt mit 5.300 Mitarbeitern die Aufgaben, für die bisher die Verteilnetz- und Netzservice-Gesellschaften Rhein-Ruhr und Westfalen-Weser-Ems und die Kundenservicegesellschaft zuständig waren. Westnetz ist ein eigenständiges Unternehmen, bleibt aber eine 100-prozentige Tochter von RWE Deutschland. Westnetz wird ab Frühjahr 2013 ihren Hauptsitz an der Florianstraße 15-21 in Dortmund haben. Das Unternehmen unterhält 13 Regionalzentren in fünf Regionen: vom Emsland bis in den Hunsrück und von der niederländischen Grenze bis ins Weserbergland. Hauptaufgaben des Unternehmens sind Planung, Bau, Instandhaltung und Betrieb von 195.000 Kilometern Strom- und 26.000 Kilometern Gasnetz, inklusive der dazugehörigen kaufmännischen und energiewirtschaftlichen Funktionen. Westnetz schließt alle Kunden und Lieferanten an. Das Unternehmen handelt im so genannten regulierten Bereich, der den Vorgaben des Energiewirtschaftsgesetzes und der ständigen Aufsicht der Bundesnetzagentur unterliegt. Darüber hinaus ist Westnetz Vorlieferant für technische Dienstleistungen. Westnetz wird von vier Geschäftsführern geleitet. Dr. Stefan Küppers verantwortet das Ressort Technik, Dr. Gabriël Clemens führt das Ressort Integration/Assetmanagement, Dr. Achim Schröder leitet das Ressort Energiewirtschaft/Finanzen und Heinz Büchel das Ressort Personal.

Weil der Gesetzgeber und die Bundesnetzagentur den Netzbetrieb auch optisch klar vom Energievertrieb getrennt sehen möchten, hat Westnetz einen eigenständigen Auftritt und ein neues Logo. Darin stehen die Linien für die leitungsgebundenen Energien; der Name Westnetz betont die regionale Verwurzelung im Westen Deutschlands und das Tätigkeitsfeld. Westnetz gehört zu RWE: Dies wird durch den Zusatz „Ein Unternehmen der RWE“ deutlich

Zum 1. Januar 2013 hat RWE Deutschland ihr Netzgeschäft neu aufgestellt und erfüllt damit die Anforderungen des Gesetzgebers nach einer klareren Trennung von Netz und Vertrieb. Konkret bedeutet das die Gründung der Gesellschaften Westnetz für den Verteilnetzbetrieb, RWE Netzservice für den Vertrieb technischer Dienstleistungen und RWE Metering für das gesamte Zählergeschäft von RWE Deutschland.

Die Westnetz GmbH ist der neue Verteilnetzbetreiber für Strom und Gas im Westen Deutschlands. Das Unternehmen bündelt mit 5.300 Mitarbeitern die Aufgaben, für die bisher die Verteilnetz- und Netzservice-Gesellschaften Rhein-Ruhr und Westfalen-Weser-Ems und die Kundenservicegesellschaft zuständig waren. Westnetz ist ein eigenständiges Unternehmen, bleibt aber eine 100-prozentige Tochter von RWE Deutschland. Westnetz wird ab Frühjahr 2013 ihren Hauptsitz an der Florianstraße 15-21 in Dortmund haben. Das Unternehmen unterhält 13 Regionalzentren in fünf Regionen: vom Emsland bis in den Hunsrück und von der niederländischen Grenze bis ins Weserbergland. Hauptaufgaben des Unternehmens sind Planung, Bau, Instandhaltung und Betrieb von 195.000 Kilometern Strom- und 26.000 Kilometern Gasnetz, inklusive der dazugehörigen kaufmännischen und energiewirtschaftlichen Funktionen. Westnetz schließt alle Kunden und Lieferanten an. Das Unternehmen handelt im so genannten regulierten Bereich, der den Vorgaben des Energiewirtschaftsgesetzes und der ständigen Aufsicht der Bundesnetzagentur unterliegt. Darüber hinaus ist Westnetz Vorlieferant für technische Dienstleistungen. Westnetz wird von vier Geschäftsführern geleitet. Dr. Stefan Küppers verantwortet das Ressort Technik, Dr. Gabriël Clemens führt das Ressort Integration/Assetmanagement, Dr. Achim Schröder leitet das Ressort Energiewirtschaft/Finanzen und Heinz Büchel das Ressort Personal.

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