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Verfahren der Erstellung des Netzentwicklungsplans Gas 2013 abgeschlossen

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Themen: |
Autor: Redaktion

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Die Bundesnetzagentur hat das Verfahren der Erstellung des Netzentwicklungsplans Gas 2013 (NEP Gas 2013) abgeschlossen. Hierzu hat sie ein Änderungsverlangen an die Fernleitungsnetzbetreiber (FNB) gerichtet und dieses auf ihrer Internetseite veröffentlicht.

"Mit unserem Änderungsverlangen sorgen wir für Kontinuität bei der Planung und dem Ausbau der Gasfernleitungsnetze im Rahmen der Energiewende. Dies ist für uns von großer Bedeutung", sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. "Die im Netzentwicklungsplan Gas 2013 enthaltenen Maßnahmen sind wichtig für den Nord-Süd-Transport von Gas. Sie tragen außerdem zur Behebung der kritischen Situation bei der Gasversorgung der Verteilernetzbetreiber in Süddeutschland bei."

In dem Änderungsverlangen gibt die Bundesnetzagentur den FNB auf, fünf Maßnahmen aus dem Vorjahr wieder in den diesjährigen Plan aufzunehmen, die im Entwurf nicht mehr enthalten waren. Des Weiteren müssen einige Maßnahmen in ihrer Dimensionierung angepasst werden. Der Ausbaubedarf hat sich bei diesen Vorhaben gegenüber dem Vorjahr nicht entscheidend verändert.

Insgesamt führt der NEP Gas 2013 zu einem Leitungsneubau von 522 km und einem Neubau bzw. einer Erweiterung von zehn Verdichtern mit einer Leistungserhöhung von 344 MW in den nächsten zehn Jahren. Das Investitionsvolumen hierfür beläuft sich auf rund 2,1 Mrd. €.

Der NEP Gas 2013 geht erstmals auch auf das sich verringernde L Gas Aufkommen insbesondere in den Niederlanden ein und benennt konkrete Netzgebiete für die Umstellung auf die Versorgung mit H Gas.

Der Netzentwicklungsplan Gas wird jedes Jahr von den FNB erstellt und der Bundesnetzagentur zur Prüfung vorgelegt. Den von den FNB am 1. April 2013 vorgelegten NEP Gas 2013 hat die Bundesnetzagentur öffentlich konsultiert und in einem Workshop sowie zwei Dialogterminen mit allen Interessierten, insbesondere mit den Speicher-, Kraftwerks- und Gasverteilernetzbetreibern, intensiv erörtert. Die Ergebnisse der Konsultation sind auf der Internetseite der Bundesnetzagentur veröffentlicht.

Die Bundesnetzagentur hat das Verfahren der Erstellung des Netzentwicklungsplans Gas 2013 (NEP Gas 2013) abgeschlossen. Hierzu hat sie ein Änderungsverlangen an die Fernleitungsnetzbetreiber (FNB) gerichtet und dieses auf ihrer Internetseite veröffentlicht.

“Mit unserem Änderungsverlangen sorgen wir für Kontinuität bei der Planung und dem Ausbau der Gasfernleitungsnetze im Rahmen der Energiewende. Dies ist für uns von großer Bedeutung”, sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. “Die im Netzentwicklungsplan Gas 2013 enthaltenen Maßnahmen sind wichtig für den Nord-Süd-Transport von Gas. Sie tragen außerdem zur Behebung der kritischen Situation bei der Gasversorgung der Verteilernetzbetreiber in Süddeutschland bei.”

In dem Änderungsverlangen gibt die Bundesnetzagentur den FNB auf, fünf Maßnahmen aus dem Vorjahr wieder in den diesjährigen Plan aufzunehmen, die im Entwurf nicht mehr enthalten waren. Des Weiteren müssen einige Maßnahmen in ihrer Dimensionierung angepasst werden. Der Ausbaubedarf hat sich bei diesen Vorhaben gegenüber dem Vorjahr nicht entscheidend verändert.

Insgesamt führt der NEP Gas 2013 zu einem Leitungsneubau von 522 km und einem Neubau bzw. einer Erweiterung von zehn Verdichtern mit einer Leistungserhöhung von 344 MW in den nächsten zehn Jahren. Das Investitionsvolumen hierfür beläuft sich auf rund 2,1 Mrd. €.

Der NEP Gas 2013 geht erstmals auch auf das sich verringernde L Gas Aufkommen insbesondere in den Niederlanden ein und benennt konkrete Netzgebiete für die Umstellung auf die Versorgung mit H Gas.

Der Netzentwicklungsplan Gas wird jedes Jahr von den FNB erstellt und der Bundesnetzagentur zur Prüfung vorgelegt. Den von den FNB am 1. April 2013 vorgelegten NEP Gas 2013 hat die Bundesnetzagentur öffentlich konsultiert und in einem Workshop sowie zwei Dialogterminen mit allen Interessierten, insbesondere mit den Speicher-, Kraftwerks- und Gasverteilernetzbetreibern, intensiv erörtert. Die Ergebnisse der Konsultation sind auf der Internetseite der Bundesnetzagentur veröffentlicht.

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