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Schmack Carbotech erhält den Auftrag zur Gasaufbereitung in Stockholm

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Themen: |
Autor: Redaktion

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Schmack Carbotech erhält in Sofielund Huddinge, Stockholm den Auftrag für den Bau einer Anlage mit einer Aufbereitungskapazität von 2000 Nm³/h Rohbiogas. Das gewonnene Gas hat nach der Reinigung einen Methananteil von 97 % und wird als Biokraftstoff in Erdgasfahrzeugen eingesetzt. In Schweden sind Akzeptanz und Nachfrage von umweltfreundlichen Technologien sehr hoch: 40 % der neu zugelassenen Autos werden entweder mit Biogas oder Strom betrieben. Der Biokraftstoff ist erneuerbar und hat eine ausgeglichene CO2-Bilanz.

Eingesetzt wird eine Aufbereitungsanlage nach dem Prinzip der Druckwechseladsorption (Pressure Swing Adsorption, kurz PSA). Dieses führende Verfahren zeichnet sich durch einen geringen Energieverbrauch, eine effiziente Wärmeauskopplung, sowie eine hohe Methanausbeute aus. Parallel dazu erfolgt die effektive Entfernung von typischerweise in Biogasen aus org. Reststoffen und Abwässern vorkommenden Spurengasen.

Nach Fertigstellung wird die Anlage jährlich knapp 100 Mio kWh Bioerdgas produzieren. Damit kann sie jährlich ca. 5000 Fahrzeuge mit einer durchschnittlichen Fahrleistung von 20.000 km versorgen. Ab 2015 kann Stockholm somit den Biomethananteil der Stadt auf 50 % steigern.

Die Einsatzstoffe der Anlage stammen aus organischen Abfällen und Fritierfetten aus der Region.

Einspeisekapazität: bis zu 1410 Nm³/h Biomethan. Fertigstellung und Inbetriebnahme der Anlage ist im ersten Quartal 2015 geplant.

Schmack Carbotech erhält in Sofielund Huddinge, Stockholm den Auftrag für den Bau einer Anlage mit einer Aufbereitungskapazität von 2000 Nm³/h Rohbiogas. Das gewonnene Gas hat nach der Reinigung einen Methananteil von 97 % und wird als Biokraftstoff in Erdgasfahrzeugen eingesetzt. In Schweden sind Akzeptanz und Nachfrage von umweltfreundlichen Technologien sehr hoch: 40 % der neu zugelassenen Autos werden entweder mit Biogas oder Strom betrieben. Der Biokraftstoff ist erneuerbar und hat eine ausgeglichene CO2-Bilanz.

Eingesetzt wird eine Aufbereitungsanlage nach dem Prinzip der Druckwechseladsorption (Pressure Swing Adsorption, kurz PSA). Dieses führende Verfahren zeichnet sich durch einen geringen Energieverbrauch, eine effiziente Wärmeauskopplung, sowie eine hohe Methanausbeute aus. Parallel dazu erfolgt die effektive Entfernung von typischerweise in Biogasen aus org. Reststoffen und Abwässern vorkommenden Spurengasen.

Nach Fertigstellung wird die Anlage jährlich knapp 100 Mio kWh Bioerdgas produzieren. Damit kann sie jährlich ca. 5000 Fahrzeuge mit einer durchschnittlichen Fahrleistung von 20.000 km versorgen. Ab 2015 kann Stockholm somit den Biomethananteil der Stadt auf 50 % steigern.

Die Einsatzstoffe der Anlage stammen aus organischen Abfällen und Fritierfetten aus der Region.

Einspeisekapazität: bis zu 1410 Nm³/h Biomethan. Fertigstellung und Inbetriebnahme der Anlage ist im ersten Quartal 2015 geplant.