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RWE bietet Partnerschaft für bundesweiten Rollout an

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Autor: Redaktion

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Die gesetzlichen Vorgaben zur Installation intelligenter Messsysteme betreffen voraussichtlich Haushalte mit einem jährlichen Stromverbrauch von mehr als 6.000 kWh sowie den weit überwiegenden Teil der Betreiber von Anlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz. Demnach müssen in Deutschland in Zukunft Millionen von Geräten vor Ort eingebaut werden. Dies stellt Verteilnetz- beziehungsweise Messstellenbetreiber vor große Herausforderungen.

Vor diesem Hintergrund sind in Mülheim an der Ruhr etwa 65 Experten und Entscheider von Stadtwerken sowie Netz- und Messstellenbetreiber auf Einladung der RWE Metering zu einer Auftaktveranstaltung zusammengekommen.

Dabei ging es vor allem um die Frage, wie die große Herausforderung eines weitgehend flächendeckenden Einbaus der Geräte bei den Verbrauchern beziehungsweise Stromeinspeisern effizient umgesetzt und der Betrieb reibungslos bewältigt werden kann. Dafür sind unter anderem Partnerschaften verschiedener Unternehmen mit zielorientierten Lösungsansätzen hilfreich. So können mögliche Synergien gehoben und Skaleneffekte realisiert werden.

Beim Smart Meter Rollout und dem anschließenden Betrieb der Geräte handelt es sich um einen hochkomplexes Projekt. Fragen zu optimalen Abläufen bei der Installation durch qualifiziertes Personal, zum Datenmanagement und zur Datensicherheit oder ein auf die neuen Prozesse abgestimmtes Abrechnungssystem sind bei dem Projekt entscheidende Faktoren für den Erfolg.

Dr. Ulrich Wernekinck, Geschäftsführer der RWE Metering: „Hier in Mülheim an der Ruhr haben wir bereits eine große Stadt im bundesweit größten Pilotprojekt mit intelligenten Stromzählern praktisch flächendeckend ausgestattet. Die dabei erworbene Kompetenz sowie die mittlerweile weiterentwickelten Prozesslösungen möchten wir unternehmerisch nutzen. Dies soll zum Vorteil aller Beteiligten geschehen. Deshalb haben wir ein Expertenforum ins Leben gerufen, das als Kommunikationsplattform für interessierte Unternehmen dienen soll. Das Forum für Metering-Experten soll nunmehr regelmäßig stattfinden“.

Die gesetzlichen Vorgaben zur Installation intelligenter Messsysteme betreffen voraussichtlich Haushalte mit einem jährlichen Stromverbrauch von mehr als 6.000 kWh sowie den weit überwiegenden Teil der Betreiber von Anlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz. Demnach müssen in Deutschland in Zukunft Millionen von Geräten vor Ort eingebaut werden. Dies stellt Verteilnetz- beziehungsweise Messstellenbetreiber vor große Herausforderungen.

Vor diesem Hintergrund sind in Mülheim an der Ruhr etwa 65 Experten und Entscheider von Stadtwerken sowie Netz- und Messstellenbetreiber auf Einladung der RWE Metering zu einer Auftaktveranstaltung zusammengekommen.

Dabei ging es vor allem um die Frage, wie die große Herausforderung eines weitgehend flächendeckenden Einbaus der Geräte bei den Verbrauchern beziehungsweise Stromeinspeisern effizient umgesetzt und der Betrieb reibungslos bewältigt werden kann. Dafür sind unter anderem Partnerschaften verschiedener Unternehmen mit zielorientierten Lösungsansätzen hilfreich. So können mögliche Synergien gehoben und Skaleneffekte realisiert werden.

Beim Smart Meter Rollout und dem anschließenden Betrieb der Geräte handelt es sich um einen hochkomplexes Projekt. Fragen zu optimalen Abläufen bei der Installation durch qualifiziertes Personal, zum Datenmanagement und zur Datensicherheit oder ein auf die neuen Prozesse abgestimmtes Abrechnungssystem sind bei dem Projekt entscheidende Faktoren für den Erfolg.

Dr. Ulrich Wernekinck, Geschäftsführer der RWE Metering: „Hier in Mülheim an der Ruhr haben wir bereits eine große Stadt im bundesweit größten Pilotprojekt mit intelligenten Stromzählern praktisch flächendeckend ausgestattet. Die dabei erworbene Kompetenz sowie die mittlerweile weiterentwickelten Prozesslösungen möchten wir unternehmerisch nutzen. Dies soll zum Vorteil aller Beteiligten geschehen. Deshalb haben wir ein Expertenforum ins Leben gerufen, das als Kommunikationsplattform für interessierte Unternehmen dienen soll. Das Forum für Metering-Experten soll nunmehr regelmäßig stattfinden“.

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