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OMV investiert 500 Millionen in Tunesien

Das Nawara-Projekt unterstreicht die bedeutende Rolle von Tunesien im Portfolio der OMV. Der tunesische Minister für Industrie, Energie und Bergbau, Herr Kamel Ben Naceur und der Vorsitzende der tunesischen Mineralölgesellschaft ETAP, Herr Mohamed Akrout ebnen gemeinsam mit OMV Vorstandsmitglied Jaap Huijskes den Weg zur Implementierung dieses Schlüsselprojekts für die tunesische Energie-Infrastruktur.

von | 16.06.14

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Das Nawara-Projekt unterstreicht die bedeutende Rolle von Tunesien im Portfolio der OMV. Der tunesische Minister für Industrie, Energie und Bergbau, Herr Kamel Ben Naceur und der Vorsitzende der tunesischen Mineralölgesellschaft ETAP, Herr Mohamed Akrout ebnen gemeinsam mit OMV Vorstandsmitglied Jaap Huijskes den Weg zur Implementierung dieses Schlüsselprojekts für die tunesische Energie-Infrastruktur.

Im März 2014 wurde unternehmensintern die finale Investitionsentscheidung (FID) für das Nawara-Projekt getroffen. Das Projekt hat sämtliche behördlichen Genehmigungen erhalten und die Aufträge werden demnächst erteilt. Zuvor wurde das Projekt „South Tunisian Gas Pipeline“ mit dem Nawara-Projekt zusammengelegt.

Dem Nawara-Projekt kommt eine strategische Schlüsselrolle als Infrastrukturprojekt für Tunesien zu, um die Erschließung von südtunesischen Gasvorkommen zu ermöglichen. Die Bauarbeiten werden zwei bis drei Jahre dauern und 200 langfristige Arbeitsplätze schaffen, sowie zusätzlich mehrere hundert während der Bauphase. Für die OMV ist dieses Gemeinschaftsprojekt mit ETAP ein substanzieller Teil der Wachstumsstrategie in Tunesien. Es steht im Einklang mit den Zielen im Upstream zu wachsen und ein ausgewogenes internationales Portfolio zu erreichen.

Das Projekt besteht aus den folgenden Elementen: Produktionsanlagen im Nawara Bohrgebiet, einer Pipeline von Nawara nach Gabes und einer Gasaufbereitungsanlage in Gabes zur Produktion von LPG-Produkten und Erdgas. Die erste Produktion von Gas wird für 2016 erwartet mit einer Produktion von bis zu rund 10.000 boe/d. Das erwartete Investment der OMV in dieses Projekt beläuft sich auf rund 500 Mio. €. Die OMV hält derzeit fünf Explorationsgenehmigungen und neun on- und offshore Produktionslizenzen in Tunesien.

Das Nawara-Projekt unterstreicht die bedeutende Rolle von Tunesien im Portfolio der OMV. Der tunesische Minister für Industrie, Energie und Bergbau, Herr Kamel Ben Naceur und der Vorsitzende der tunesischen Mineralölgesellschaft ETAP, Herr Mohamed Akrout ebnen gemeinsam mit OMV Vorstandsmitglied Jaap Huijskes den Weg zur Implementierung dieses Schlüsselprojekts für die tunesische Energie-Infrastruktur.

Im März 2014 wurde unternehmensintern die finale Investitionsentscheidung (FID) für das Nawara-Projekt getroffen. Das Projekt hat sämtliche behördlichen Genehmigungen erhalten und die Aufträge werden demnächst erteilt. Zuvor wurde das Projekt „South Tunisian Gas Pipeline“ mit dem Nawara-Projekt zusammengelegt.

Dem Nawara-Projekt kommt eine strategische Schlüsselrolle als Infrastrukturprojekt für Tunesien zu, um die Erschließung von südtunesischen Gasvorkommen zu ermöglichen. Die Bauarbeiten werden zwei bis drei Jahre dauern und 200 langfristige Arbeitsplätze schaffen, sowie zusätzlich mehrere hundert während der Bauphase. Für die OMV ist dieses Gemeinschaftsprojekt mit ETAP ein substanzieller Teil der Wachstumsstrategie in Tunesien. Es steht im Einklang mit den Zielen im Upstream zu wachsen und ein ausgewogenes internationales Portfolio zu erreichen.

Das Projekt besteht aus den folgenden Elementen: Produktionsanlagen im Nawara Bohrgebiet, einer Pipeline von Nawara nach Gabes und einer Gasaufbereitungsanlage in Gabes zur Produktion von LPG-Produkten und Erdgas. Die erste Produktion von Gas wird für 2016 erwartet mit einer Produktion von bis zu rund 10.000 boe/d. Das erwartete Investment der OMV in dieses Projekt beläuft sich auf rund 500 Mio. €. Die OMV hält derzeit fünf Explorationsgenehmigungen und neun on- und offshore Produktionslizenzen in Tunesien.

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