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MHPSE und CRI bieten Lösungen, die Energie in Methan umwandeln

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Autor: Redaktion

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Carbon Recycling International (CRI) und Mitsubishi Hitachi Power Systems Europe (MHPSE haben einen strategischen Zusammenschluss zur Bereitstellung von Power-to-Gas-Lösungen mit dem Ziel einer Betriebseffizienzsteigerung von Kohleenergie und Chemiekraftwerken bekannt gegeben. Es besteht eine hohe Nachfrage nach Methan als Grundchemikalie und Brennstoff für Transportmittel. Power-to-Gas ist eine tragfähige Technologie zum Speichern von Wind- und Sonnenenergie im großen Stil.

Die Unternehmen werden die Power-to-Gas-Technologie (Emissions to Liquid; ETL) und die Expertise von MHPSE in der Integration von Wärmekraftsystemen und Environmental-Engineering-Ausstattung vermarkten und bereitstellen, um Energiekraftwerken die Möglichkeit zu geben, auch dann auf wirtschaftlichem Kapazitätsniveau betrieben zu werden, wenn ein fluktuierendes Stromangebot aus erneuerbaren Quellen am Netz starke Schwankungen von Angebot und Nachfrage bedingt. Die Unternehmen werden auch Energie-Upgradelösungen zur Wasserstoffrückgewinnung und Kohlendioxidabscheidung aus Rauchgas für Chemieproduzenten bereitstellen, damit später kohlenstoffarmes Methan hergestellt werden kann.

CRI is das erste Unternehmen, das industrielle Lösungen im Bereich Power-to-Gas-Herstellung anbietet. Durch Abscheidung von Kohlendioxid (CO2) aus Rauchgas von Kraftwerken, durch großflächige Umwandlung erneuerbarer Energie in Wasserstoff und durch die Reaktion von Wasserstoff und Kohlendioxid wird Methan hergestellt. Die Power-to-Gas-Anlage von CRI in Island ist seit 2012 in Betrieb und produziert besonders kohlenstoffarmes Methan, das zur Biodieselherstellung und Benzinmischung verwendet wird. Die Produktionskapazität der Anlage wurde vor kurzem auf 4000-t/Jahr erweitert.

Eine gemeinsame Demonstration des Lastfolgebetriebes von Power-to-Gas-Technologie mit einem Kraftwerk wird im Rahmen des laufenden EU-Forschungsprojektes MefCO2 [Fördervertrag Nr. 637016] im Kraftwerk in Lünen in Deutschland erfolgen. Die vollständige Inbetriebnahme in Lünen ist für 2017 vorgesehen. In der Zwischenzeit können, auch kurzfristig, andere Installationen in der Branche wirtschaftlich auf vollem kommerziellen Niveau vorgenommen werden. Beispiele hierfür sind u.a. Eisen- und Stahlwerke, die wesentliche Kohlenstoffeinsparungen in der Primärstahlproduktion bei gleichzeitiger Methanherstellung ermöglichen.

Carbon Recycling International (CRI) und Mitsubishi Hitachi Power Systems Europe (MHPSE haben einen strategischen Zusammenschluss zur Bereitstellung von Power-to-Gas-Lösungen mit dem Ziel einer Betriebseffizienzsteigerung von Kohleenergie und Chemiekraftwerken bekannt gegeben. Es besteht eine hohe Nachfrage nach Methan als Grundchemikalie und Brennstoff für Transportmittel. Power-to-Gas ist eine tragfähige Technologie zum Speichern von Wind- und Sonnenenergie im großen Stil.

Die Unternehmen werden die Power-to-Gas-Technologie (Emissions to Liquid; ETL) und die Expertise von MHPSE in der Integration von Wärmekraftsystemen und Environmental-Engineering-Ausstattung vermarkten und bereitstellen, um Energiekraftwerken die Möglichkeit zu geben, auch dann auf wirtschaftlichem Kapazitätsniveau betrieben zu werden, wenn ein fluktuierendes Stromangebot aus erneuerbaren Quellen am Netz starke Schwankungen von Angebot und Nachfrage bedingt. Die Unternehmen werden auch Energie-Upgradelösungen zur Wasserstoffrückgewinnung und Kohlendioxidabscheidung aus Rauchgas für Chemieproduzenten bereitstellen, damit später kohlenstoffarmes Methan hergestellt werden kann.

CRI is das erste Unternehmen, das industrielle Lösungen im Bereich Power-to-Gas-Herstellung anbietet. Durch Abscheidung von Kohlendioxid (CO2) aus Rauchgas von Kraftwerken, durch großflächige Umwandlung erneuerbarer Energie in Wasserstoff und durch die Reaktion von Wasserstoff und Kohlendioxid wird Methan hergestellt. Die Power-to-Gas-Anlage von CRI in Island ist seit 2012 in Betrieb und produziert besonders kohlenstoffarmes Methan, das zur Biodieselherstellung und Benzinmischung verwendet wird. Die Produktionskapazität der Anlage wurde vor kurzem auf 4000-t/Jahr erweitert.

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