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ista unterzeichnet Vertrag mit spanischem Energieversorger Gas Natural Fenosa

Kategorie:
Autor: Redaktion

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Der Energiedienstleister ista und der führende spanische Gasversorger Gas Natural Fenosa haben für den spanischen Markt einen Kooperationsvertrag abgeschlossen. ista installiert danach 60.000 Heizkostenverteiler in Liegenschaften der Gas Natural Fenosa und übernimmt entsprechend das Ablese-, Abrechnungs- und Gerätemanagement.

Die EU-Energieeffizienzrichtlinie (EED), die bereits Ende 2012 in Kraft getreten ist, soll bereits bis Juni 2014 in jeweiliges nationales Recht umgesetzt werden. Die Richtlinie gibt verbindliche Zielvorgaben für den effizienten Umgang mit Energie besonders im Gebäudebereich und sieht unter anderem vor, dass Verbraucher europaweit individuell und regelmäßig über ihren Energieverbrauch informiert werden müssen. Allein durch die individuelle Erfassung und Abrechnung von Verbrauchsdaten lassen sich dabei etwa 15 % Energie einsparen.

Im europaweit größten Modellvorhaben zusammen mit der Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), dem Deutschen Mieterbund (DMB) sowie dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung erhalten derzeit in Deutschland rund 200 Haushalte testweise monatliche Verbrauchsdaten, die jederzeit Online oder per Smartphone-App abgerufen werden können. Erste Ergebnisse im Frühjahr 2014 sollen nochmals belegen, dass unterjährige Verbrauchsinformationen insbesondere mit Blick auf das Kosten-Nutzen-Verhältnis maßgeblich zu mehr Energie-, CO2- und Kosteneffizienz beitragen können.

Der Energiedienstleister ista und der führende spanische Gasversorger Gas Natural Fenosa haben für den spanischen Markt einen Kooperationsvertrag abgeschlossen. ista installiert danach 60.000 Heizkostenverteiler in Liegenschaften der Gas Natural Fenosa und übernimmt entsprechend das Ablese-, Abrechnungs- und Gerätemanagement.

Die EU-Energieeffizienzrichtlinie (EED), die bereits Ende 2012 in Kraft getreten ist, soll bereits bis Juni 2014 in jeweiliges nationales Recht umgesetzt werden. Die Richtlinie gibt verbindliche Zielvorgaben für den effizienten Umgang mit Energie besonders im Gebäudebereich und sieht unter anderem vor, dass Verbraucher europaweit individuell und regelmäßig über ihren Energieverbrauch informiert werden müssen. Allein durch die individuelle Erfassung und Abrechnung von Verbrauchsdaten lassen sich dabei etwa 15 % Energie einsparen.

Im europaweit größten Modellvorhaben zusammen mit der Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), dem Deutschen Mieterbund (DMB) sowie dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung erhalten derzeit in Deutschland rund 200 Haushalte testweise monatliche Verbrauchsdaten, die jederzeit Online oder per Smartphone-App abgerufen werden können. Erste Ergebnisse im Frühjahr 2014 sollen nochmals belegen, dass unterjährige Verbrauchsinformationen insbesondere mit Blick auf das Kosten-Nutzen-Verhältnis maßgeblich zu mehr Energie-, CO2– und Kosteneffizienz beitragen können.