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Grundsteinlegung für Pilotanlage zu Speicherung von Erneuerbaren Energien

Wirtschaftsstaatssekretär Uwe Hüser, die Institutsleiterin des Pirmasenser Prüf- und Forschungsinsti-tutes (PFI) Kerstin Schulte sowie PFI-Vorstandsvorsitzende Ralph Rieker und der Oberbürgermeister der Stadt Pirmasens Dr. Bernhard Matheis haben gemeinsam den Grundstein zum Bau einer sogenannten Power-to-Gas-Anlage im Energiepark Pirmasens-Winzeln gelegt.

von | 21.01.14

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Wirtschaftsstaatssekretär Uwe Hüser, die Institutsleiterin des Pirmasenser Prüf- und Forschungsinstitutes (PFI) Kerstin Schulte sowie PFI-Vorstandsvorsitzende Ralph Rieker und der Oberbürgermeister der Stadt Pirmasens Dr. Bernhard Matheis haben gemeinsam den Grundstein zum Bau einer sogenannten Power-to-Gas-Anlage im Energiepark Pirmasens-Winzeln gelegt. In der Bioraffinerie soll in Zukunft überschüssiger Strom aus Wind oder Sonne in Biomethan umgewandelt und so gespeichert werden.

Für das Pirmasenser Prüf- und Forschungsinstitut ist der Baustart der Pilotanlage die Krönung langer Forschungsarbeiten. Die neue Forschungseinrichtung in Pirmasens ist modular aufgebaut und wird vom Land Rheinland-Pfalz anteilig finanziert. Der Anlagenteil „Biogene Methanisierung“ wurde mit rund 1,3 Mio. €, je zur Hälfte aus Landesmitteln sowie aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE), gefördert. Eine Landesförderung in Höhe von 1 Mio. € kam außerdem der Erschließung des Energieparks durch die Stadt Pirmasens zugute.

In der Bioraffinerie in Pirmasens geht es um die Optimierung eines biotechnologischen Verfahrens zur Herstellung von Methan aus CO2 und Wasserstoff. In Abgrenzung zu anderen Forschungsvorhaben in diesem Bereich, erfolgt die Methanproduktion in der Pirmasenser Anlage mittels spezieller methanbildener Mikroorganismen in einem Bioreaktor. Als CO2-Quelle für die Methanogenese dient zunächst der CO2-Abgasstrom von Biomethananlagen und später auch CO2 aus Industrieanlagen.

Wirtschaftsstaatssekretär Uwe Hüser, die Institutsleiterin des Pirmasenser Prüf- und Forschungsinstitutes (PFI) Kerstin Schulte sowie PFI-Vorstandsvorsitzende Ralph Rieker und der Oberbürgermeister der Stadt Pirmasens Dr. Bernhard Matheis haben gemeinsam den Grundstein zum Bau einer sogenannten Power-to-Gas-Anlage im Energiepark Pirmasens-Winzeln gelegt. In der Bioraffinerie soll in Zukunft überschüssiger Strom aus Wind oder Sonne in Biomethan umgewandelt und so gespeichert werden.

Für das Pirmasenser Prüf- und Forschungsinstitut ist der Baustart der Pilotanlage die Krönung langer Forschungsarbeiten. Die neue Forschungseinrichtung in Pirmasens ist modular aufgebaut und wird vom Land Rheinland-Pfalz anteilig finanziert. Der Anlagenteil „Biogene Methanisierung“ wurde mit rund 1,3 Mio. €, je zur Hälfte aus Landesmitteln sowie aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE), gefördert. Eine Landesförderung in Höhe von 1 Mio. € kam außerdem der Erschließung des Energieparks durch die Stadt Pirmasens zugute.

In der Bioraffinerie in Pirmasens geht es um die Optimierung eines biotechnologischen Verfahrens zur Herstellung von Methan aus CO2 und Wasserstoff. In Abgrenzung zu anderen Forschungsvorhaben in diesem Bereich, erfolgt die Methanproduktion in der Pirmasenser Anlage mittels spezieller methanbildener Mikroorganismen in einem Bioreaktor. Als CO2-Quelle für die Methanogenese dient zunächst der CO2-Abgasstrom von Biomethananlagen und später auch CO2 aus Industrieanlagen.

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