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EU fördert Forschungsprojekt STORE & GO

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Autor: Redaktion

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Die EU-Kommission wird das vom DVGW koordinierte Horizon 2020-Projekt „Innovative Large Scale Energy Storage Technologies & Power-to-Gas Concepts after Optimisation“ (STORE & GO) mit insgesamt 18 Mio. € fördern. Das sieht eine Finanzhilfevereinbarung (Grant Agreement) vor, die die Europäische Kommission aktuell mit den Projektpartnern unterzeichnet hat. An dem Forschungsprojekt mit einem Gesamtbudget von 28 Mio. € beteiligen sich 27 Partner aus sechs europäischen Ländern. Forschungsziel ist es, die Funktion des Erdgasnetzes als Speicher und Systemintegrator erneuerbarer Energien weiterzuentwickeln und in Demonstrationsprojekten zu überprüfen.

In Rahmen des Projekts werden drei unterschiedliche Power-to-Gas-Konzepte in Deutschland (E.ON-Anlage in Falkenhagen), der Schweiz (Solothurn) und Italien (Puglia) demonstriert und um begleitende Forschungsaktivitäten zu technologischen, ökonomischen und rechtlichen Fragestellungen ergänzt. Die Schwerpunkte liegen in der Herstellung erneuerbarer Gase über den Schritt der Methanisierung. Zudem wird deren Einbindung in unterschiedliche Strom- und Gasnetze auf Transport- und Verteilungsebene untersucht. So kann regeneratives Methan dem bestehenden Erdgasnetz ohne Einschränkungen klimaneutral beigemischt werden. Damit steht es einer Vielzahl von Anwendungen zur Verfügung. In Deutschland sind rund 50 % aller Wohnungen an das mehr als 500.000 km lange Erdgasnetz angeschlossen.

Über seine Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) leitet der DVGW das Gesamtprojekt und koordiniert die wissenschaftliche Begleitforschung. Darüber hinaus wird der Verein die Forschungsergebnisse kommunizieren und eine Power-to-Gas-Roadmap entwickeln. Das Projekt hat eine Laufzeit von vier Jahren und startet im März 2016.

Die EU-Kommission wird das vom DVGW koordinierte Horizon 2020-Projekt „Innovative Large Scale Energy Storage Technologies & Power-to-Gas Concepts after Optimisation“ (STORE & GO) mit insgesamt 18 Mio. € fördern. Das sieht eine Finanzhilfevereinbarung (Grant Agreement) vor, die die Europäische Kommission aktuell mit den Projektpartnern unterzeichnet hat. An dem Forschungsprojekt mit einem Gesamtbudget von 28 Mio. € beteiligen sich 27 Partner aus sechs europäischen Ländern. Forschungsziel ist es, die Funktion des Erdgasnetzes als Speicher und Systemintegrator erneuerbarer Energien weiterzuentwickeln und in Demonstrationsprojekten zu überprüfen.

In Rahmen des Projekts werden drei unterschiedliche Power-to-Gas-Konzepte in Deutschland (E.ON-Anlage in Falkenhagen), der Schweiz (Solothurn) und Italien (Puglia) demonstriert und um begleitende Forschungsaktivitäten zu technologischen, ökonomischen und rechtlichen Fragestellungen ergänzt. Die Schwerpunkte liegen in der Herstellung erneuerbarer Gase über den Schritt der Methanisierung. Zudem wird deren Einbindung in unterschiedliche Strom- und Gasnetze auf Transport- und Verteilungsebene untersucht. So kann regeneratives Methan dem bestehenden Erdgasnetz ohne Einschränkungen klimaneutral beigemischt werden. Damit steht es einer Vielzahl von Anwendungen zur Verfügung. In Deutschland sind rund 50 % aller Wohnungen an das mehr als 500.000 km lange Erdgasnetz angeschlossen.

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