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ETOGAS mit Energy Award ausgezeichnet

Am 14. November 2013 hat der Stuttgarter Anlagenbauer ETOGAS GmbH den Energy Award gewon-nen. Das Unternehmen wurde in der Kategorie "Energie- Startup des Jahres" für seine Verdienste um die Ökostromspeichertechnologie Power-to-Gas ausgezeichnet.

von | 21.11.13

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Am 14. November 2013 hat der Stuttgarter Anlagenbauer ETOGAS GmbH den Energy Award gewonnen. Das Unternehmen wurde in der Kategorie "Energie- Startup des Jahres" für seine Verdienste um die Ökostromspeichertechnologie Power-to-Gas ausgezeichnet. ETOGAS konnte die Jury insbesondere mit seiner Kreativität, der wirtschaftlichen Perspektive und dem langfristigen Potenzial der Geschäftsidee überzeugen. Der Energy Award wird jährlich von dem Expertenforum der Energy Academy für außerordentliche Leistungen auf dem Feld der Energiewirtschaft vergeben. Initiatoren des Think Tanks sind Unternehmen wie General Electric, die Deutsche Post und das Handelsblatt.


Seit vier Jahren befasst sich ETOGAS mit der Entwicklung und Industrialisierung von Power-to-Gas-Anlagen. Audi greift seit kurzem für Mobilitätszwecke auf die Technologie zurück: Für den Autobauer hat ETOGAS die weltweit größte industrielle Power-to-Gas-Anlage mit 6,3 MW Leistung im niedersächsischen Werlte errichtet. Die Anlage ging im Herbst 2013 vollständig in Betrieb. Das erneuerbare synthetische Methan, von Audi e-gas genannt, ist für Kunden des neuen A3 g-tron vorgesehen. Mit diesem Treibstoff können Autofahrer mit einer CO2-Bilanz von 20 Gramm pro Kilometer nahezu kohlendioxid-neutral fahren. Die Gasmenge aus Werlte versorgt 1.500 A3 g-tron mit einer jährlichen Fahrleistung von jeweils 15.000 Kilometer - insgesamt sind das 22,5 Millionen km pro Jahr.

Die Anlage für den Ingolstädter Konzern verfügt über eine 25-mal so große Eingangsleistung wie die bislang weltweit größte Power-to-Gas-Anlage. Diese ging bereits im Oktober 2012 beim Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff- Forschung Baden-Württemberg (ZSW) - dem F&E-Partner von ETOGAS - in Stuttgart im Rahmen eines vom BMU geförderten Projekts in Betrieb. Beim dortigen Forschungsbetrieb wird die Industrialisierung der Technologie vorbereitet. Die dabei gewonnenen Erfahrungen und Ergebnisse kommen nun der neuen Anlage in Werlte zu Gute.

Am 14. November 2013 hat der Stuttgarter Anlagenbauer ETOGAS GmbH den Energy Award gewonnen. Das Unternehmen wurde in der Kategorie “Energie- Startup des Jahres” für seine Verdienste um die Ökostromspeichertechnologie Power-to-Gas ausgezeichnet. ETOGAS konnte die Jury insbesondere mit seiner Kreativität, der wirtschaftlichen Perspektive und dem langfristigen Potenzial der Geschäftsidee überzeugen. Der Energy Award wird jährlich von dem Expertenforum der Energy Academy für außerordentliche Leistungen auf dem Feld der Energiewirtschaft vergeben. Initiatoren des Think Tanks sind Unternehmen wie General Electric, die Deutsche Post und das Handelsblatt.

Seit vier Jahren befasst sich ETOGAS mit der Entwicklung und Industrialisierung von Power-to-Gas-Anlagen. Audi greift seit kurzem für Mobilitätszwecke auf die Technologie zurück: Für den Autobauer hat ETOGAS die weltweit größte industrielle Power-to-Gas-Anlage mit 6,3 MW Leistung im niedersächsischen Werlte errichtet. Die Anlage ging im Herbst 2013 vollständig in Betrieb. Das erneuerbare synthetische Methan, von Audi e-gas genannt, ist für Kunden des neuen A3 g-tron vorgesehen. Mit diesem Treibstoff können Autofahrer mit einer CO2-Bilanz von 20 Gramm pro Kilometer nahezu kohlendioxid-neutral fahren. Die Gasmenge aus Werlte versorgt 1.500 A3 g-tron mit einer jährlichen Fahrleistung von jeweils 15.000 Kilometer – insgesamt sind das 22,5 Millionen km pro Jahr.

Die Anlage für den Ingolstädter Konzern verfügt über eine 25-mal so große Eingangsleistung wie die bislang weltweit größte Power-to-Gas-Anlage. Diese ging bereits im Oktober 2012 beim Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff- Forschung Baden-Württemberg (ZSW) – dem F&E-Partner von ETOGAS – in Stuttgart im Rahmen eines vom BMU geförderten Projekts in Betrieb. Beim dortigen Forschungsbetrieb wird die Industrialisierung der Technologie vorbereitet. Die dabei gewonnenen Erfahrungen und Ergebnisse kommen nun der neuen Anlage in Werlte zu Gute.

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