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Erster Gasströmungswächter DN15 mit 1,6 m3/h Nenndurchfluss für Flüssiggas

Kategorie:
Autor: Redaktion

Auf der kommenden ISH wird Mertik Maxitrol den neuen, speziell für den Einsatz in Flüssiggasanlagen entwickelten, SENTRY GS15HH1,6AIZ präsentieren. Hierbei handelt es sich um den ersten Gasströmungswächter (GS) mit einer Nennweite von DN15 und einem Nenndurchfluss von 1,6 m3/h. Der Mehrbereichs-Gasströmungswächter kann sowohl waagerecht, als auch senkrecht nach oben eingesetzt werden und entspricht dem geforderten Typ K. Der SENTRY GS in der Ausführung Z verfügt über ein einzigartiges patentiertes Dämpfungssystem. Beim Zuschalten von Gasgeräten, die in Volllast zünden, kompensiert das System weitgehend den entstehenden Impuls, der ein Schließen des GS bewirken kann. Diese Dämpfungsfunktion ist für Zuleitungen zu einem Gasgerät bis 67 kW Nennbelastung von besonderer Bedeutung. Die Zuverlässigkeit des GS, speziell hinsichtlich des Verhaltens bei Durchflussspitzen, wurde bereits in unterschiedlichsten Flüssiggas-Versorgungsanlagen und mit Druckregelgeräten verschiedener Hersteller getestet und bestätigt.

Das GS-Produktsortiment von Mertik Maxitrol für Flüssiggas umfasst Anschlussgrößen von DN15 bis DN32 mit Nenndurchflüssen von 1,6 m3/h bis 10 m3/h. SENTRY GS bestehen aus hochwertigen, formstabilen Materialien und garantieren langfristig einen störungsfreien Einsatz. Zudem entsprechen sie den Anforderungen der TRF 2012 und sind vom DVGW zertifiziert. Seit Erscheinen der novellierten TRF hat sich der GS1,6 bereits tausendfach in der Praxis bewährt. Für die Absicherung von Kunststoffleitungen ist dieser auch als Kombination mit einer thermisch auslösenden Absperreinrichtung (TAE) lieferbar.

Ergänzend bietet das Unternehmen eine kostenfreie Software zur Auswahl des korrekten Gasströmungswächters SENTRY GS und der Leitungsdimensionierung einer Hausinstallation an. Das praxisorientierte Programm berücksichtigt die nach der TRF 2012 für die Dimensionierung der Gasleitungen erforderlichen Eingaben. Darüber hinaus sind durch die exakte Berechnung kleinere Leitungsquerschnitte als nach TRF möglich. Das Programm kann über die Internetseite von Mertik Maxitrol angefordert werden.

Kontakt:

Mertik Maxitrol GmbH & Co. KG,
Tel. (03947) 400-241,
www.mertikmaxitrol.com

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