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E.ON und METRO Cash & Carry werden Energiepartner

E.ON und METRO Cash & Carry haben eine strategische Energiepartnerschaft zum Ausbau dezentraler Energien vereinbart. Wie die Unternehmen bekannt gaben, wird E.ON zunächst an zwei deutschen und zwei russischen Märkten der METRO-Gro߬handelssparte modernste gasbetriebene Blockheizkraftwerke errichten.

von | 17.05.13

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E.ON und METRO Cash & Carry haben eine strategische Energiepartnerschaft zum Ausbau dezentraler Energien vereinbart. Wie die Unternehmen bekannt gaben, wird E.ON zunächst an zwei deutschen und zwei russischen Märkten der METRO-Groß­handelssparte modernste gasbetriebene Blockheizkraftwerke errichten. Die Anlagen werden zum einen zum Heizen der Märkte eingesetzt, zum anderen wird der zugleich erzeugte Strom von METRO Cash & Carry im jeweiligen Markt genutzt. Die elek­trische Leistung der Anlagen liegt je nach Standort zwischen 250 und 800 kW. Die Kooperation der beiden Unternehmen ist langfristig angelegt: Weitere Anlagen an vier Standorten in Deutschland sowie bei Neueröffnungen von METRO Cash & Carry-Märkten in Russland befinden sich bereits in Planung.

Während E.ON die Anlagen plant, finanziert, baut und wartet, wird der Strom von METRO Cash & Carry als Betreiber der Anlage erzeugt. METRO senkt durch die Anlagen die Energiekosten der jeweiligen Standorte und verringert die CO2-Emissionen um bis zu 20 %. In einem nächsten Schritt können die dezentralen Kraftwerke zusätzlich mit Solarenergie kombiniert werden.

Um die Unabhängigkeit von Energiepreisentwicklungen zu steigern und die eigene Klimawirkung zu verringern, setzt der Handelskonzern METRO konsequent auf energiesparendes und energieeffizientes Wirtschaften und führt an verschiedenen Standorten Projekte zur dezentralen Energieversorgung durch. Seit 2011 wird bei­spielsweise der METRO Cash & Carry-Großmarkt in Schwelm von einer Mikrogas­turbine umweltfreundlich und kosteneffizient mit Strom und Wärme versorgt.

Dezentrale Energielösungen gehören zu den Schlüsseltechniken der Energiewende in Europa. Strom in Kombination mit Wärme oder Kälte dort zu erzeugen, wo die Energie unmittelbar gebraucht wird, ist für zahlreiche Anwendungen eine besonders effiziente und klimaschonende Form der Energieversorgung. Um das Geschäft mit dezentralen Energielösungen strategisch auszubauen, hat E.ON die Kompetenz und die internationale Erfahrung des Konzerns in den Bereichen dezentrale Energie­lösungen und Energieeffizienz sowie mit Erneuerbaren Energien in der E.ON Connecting Energies zusammengefasst. Ein besonderer Schwerpunkt der Gesellschaft ist das internationale Geschäft mit Kunden, die über mehrere Standorte mit hohem Energieverbrauch verfügen und die daher hohe Einsparungen durch intelligent angepasste Energielösungen erzielen können.

E.ON und METRO Cash & Carry haben eine strategische Energiepartnerschaft zum Ausbau dezentraler Energien vereinbart. Wie die Unternehmen bekannt gaben, wird E.ON zunächst an zwei deutschen und zwei russischen Märkten der METRO-Groß­handelssparte modernste gasbetriebene Blockheizkraftwerke errichten. Die Anlagen werden zum einen zum Heizen der Märkte eingesetzt, zum anderen wird der zugleich erzeugte Strom von METRO Cash & Carry im jeweiligen Markt genutzt. Die elek­trische Leistung der Anlagen liegt je nach Standort zwischen 250 und 800 kW. Die Kooperation der beiden Unternehmen ist langfristig angelegt: Weitere Anlagen an vier Standorten in Deutschland sowie bei Neueröffnungen von METRO Cash & Carry-Märkten in Russland befinden sich bereits in Planung.

Während E.ON die Anlagen plant, finanziert, baut und wartet, wird der Strom von METRO Cash & Carry als Betreiber der Anlage erzeugt. METRO senkt durch die Anlagen die Energiekosten der jeweiligen Standorte und verringert die CO2-Emissionen um bis zu 20 %. In einem nächsten Schritt können die dezentralen Kraftwerke zusätzlich mit Solarenergie kombiniert werden.

Um die Unabhängigkeit von Energiepreisentwicklungen zu steigern und die eigene Klimawirkung zu verringern, setzt der Handelskonzern METRO konsequent auf energiesparendes und energieeffizientes Wirtschaften und führt an verschiedenen Standorten Projekte zur dezentralen Energieversorgung durch. Seit 2011 wird bei­spielsweise der METRO Cash & Carry-Großmarkt in Schwelm von einer Mikrogas­turbine umweltfreundlich und kosteneffizient mit Strom und Wärme versorgt.

Dezentrale Energielösungen gehören zu den Schlüsseltechniken der Energiewende in Europa. Strom in Kombination mit Wärme oder Kälte dort zu erzeugen, wo die Energie unmittelbar gebraucht wird, ist für zahlreiche Anwendungen eine besonders effiziente und klimaschonende Form der Energieversorgung. Um das Geschäft mit dezentralen Energielösungen strategisch auszubauen, hat E.ON die Kompetenz und die internationale Erfahrung des Konzerns in den Bereichen dezentrale Energie­lösungen und Energieeffizienz sowie mit Erneuerbaren Energien in der E.ON Connecting Energies zusammengefasst. Ein besonderer Schwerpunkt der Gesellschaft ist das internationale Geschäft mit Kunden, die über mehrere Standorte mit hohem Energieverbrauch verfügen und die daher hohe Einsparungen durch intelligent angepasste Energielösungen erzielen können.

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