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E.ON Global Commodities unterzeichnet Vertrag über LNG-Export aus den USA

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Themen: |
Autor: Redaktion

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EGC NA hat die Unterzeichnung eines Precedent Agreement mit der Gulf South Pipeline Company, LP (Gulf South) für den Transport von Erdgas im Rahmen des geplanten Coastal Bend Header-Projekts als sogenannte Foundation Shipper bekannt gegeben. Im Rahmen der Vereinbarung mit einer Laufzeit von 20 Jahren übernimmt EGC NA die Beschaffung von Erdgas, das von EGC als LNG (Liquefied natural gas) Free-on-board (FOB) erworben wird.

Gleichzeitig hat EGC SE einen Vertrag mit einer Laufzeit von 20 Jahren für Transportkapazitäten in der Größenordnung von bis zu zwei LNG-Tankern mit der führenden japanischen Reederei MOL abgeschlossen. Die Tanker ermöglichen die Abnahme Free-on-board (FOB) von jährlich circa 800.000 t LNG aus Verflüssigungsanlagen in der Golfregion der USA. Dazu gehört auch der geplante Terminal in der Nähe von Freeport, Texas.

Gulf South plant den Bau einer circa 105 km langen Leitung zur Belieferung des Verflüssigungsterminals in der Nähe von Freeport. Außerdem ist die Erweiterung und der Umbau bestehender Anlagen zur Schaffung eines Zugangs zu weiteren Bezugsquellen für den Header geplant, die 2018 in Betrieb gehen sollen und den entsprechenden regulatorischen Genehmigungen unterliegen. Die Transportkunden auf der Header-Leitung können ihre Transportmengen ganz flexibel über mehrere Leitungen anderer Unternehmen beziehen, die direkt an den Header angeschlossen sind. Sie haben darüber hinaus Zugang zu den Speicheranlagen in der gesamten Region.

MOL wird im Rahmen des Vertrags LNG-Tanker mit einer Kapazität von jeweils 180.000 m3 bereitstellen. Itochu Corporation wird zu einem späteren Zeitpunkt einen Anteil von 50 Prozent an dem Projekt von MOL übernehmen. Die Lieferung der Tanker soll im 3. Quartal 2018 passend zum Beginn der FOB-Abnahme durch EGC SE in Nordamerika erfolgen. Die Tanker sind so konstruiert, dass EGC SE die bestehenden Regasifizierungskapazitäten in Europa bedienen und das wachsende LNG-Geschäft des Unternehmens insgesamt optimieren kann. Dazu gehört auch der Transit durch den Panamakanal nach dem Ende seines Ausbaus.

EGC NA hat die Unterzeichnung eines Precedent Agreement mit der Gulf South Pipeline Company, LP (Gulf South) für den Transport von Erdgas im Rahmen des geplanten Coastal Bend Header-Projekts als sogenannte Foundation Shipper bekannt gegeben. Im Rahmen der Vereinbarung mit einer Laufzeit von 20 Jahren übernimmt EGC NA die Beschaffung von Erdgas, das von EGC als LNG (Liquefied natural gas) Free-on-board (FOB) erworben wird.

Gleichzeitig hat EGC SE einen Vertrag mit einer Laufzeit von 20 Jahren für Transportkapazitäten in der Größenordnung von bis zu zwei LNG-Tankern mit der führenden japanischen Reederei MOL abgeschlossen. Die Tanker ermöglichen die Abnahme Free-on-board (FOB) von jährlich circa 800.000 t LNG aus Verflüssigungsanlagen in der Golfregion der USA. Dazu gehört auch der geplante Terminal in der Nähe von Freeport, Texas.

Gulf South plant den Bau einer circa 105 km langen Leitung zur Belieferung des Verflüssigungsterminals in der Nähe von Freeport. Außerdem ist die Erweiterung und der Umbau bestehender Anlagen zur Schaffung eines Zugangs zu weiteren Bezugsquellen für den Header geplant, die 2018 in Betrieb gehen sollen und den entsprechenden regulatorischen Genehmigungen unterliegen. Die Transportkunden auf der Header-Leitung können ihre Transportmengen ganz flexibel über mehrere Leitungen anderer Unternehmen beziehen, die direkt an den Header angeschlossen sind. Sie haben darüber hinaus Zugang zu den Speicheranlagen in der gesamten Region.

MOL wird im Rahmen des Vertrags LNG-Tanker mit einer Kapazität von jeweils 180.000 m3 bereitstellen. Itochu Corporation wird zu einem späteren Zeitpunkt einen Anteil von 50 Prozent an dem Projekt von MOL übernehmen. Die Lieferung der Tanker soll im 3. Quartal 2018 passend zum Beginn der FOB-Abnahme durch EGC SE in Nordamerika erfolgen. Die Tanker sind so konstruiert, dass EGC SE die bestehenden Regasifizierungskapazitäten in Europa bedienen und das wachsende LNG-Geschäft des Unternehmens insgesamt optimieren kann. Dazu gehört auch der Transit durch den Panamakanal nach dem Ende seines Ausbaus.

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