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Deutschlandtour 2013 endet mit positivem Fazit

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Thema:
Autor: Redaktion

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Fast vier Monate war der Fachverband Biogas e.V. mit seinem Biogas-betriebenen Bus auf großer Deutschlandtour. Am heutigen Freitag den 27.09. endet die Aktion für dieses Jahr in Amberg.

Geboren wurde die Idee zur Bus-Tour Ende letzten Jahres vor dem Hintergrund der zunehmenden Skepsis gegenüber dem erneuerbaren Energieträger Biogas. „Auf unserer Fahrt durch ganz Deutschland konnten wir feststellen, dass es in der Bevölkerung ein großes Wissensdefizit beim Thema Biogas gibt“, resümiert der Hauptgeschäftsführer des Fachverband Biogas e.V., Dr. Claudius da Costa Gomez. „Viele der vorherrschenden Vorurteile– sei es zum Maisanbau, den Pachtpreisen oder der Sicherheit von Biogasanlagen – basieren auf einem Mangel an Informationen, die wir mit unserer Tour meistens ausräumen konnten.“

Seit Anfang Juni hat der Biogas-Bus 43 Orte besucht, unter anderem die Marktplätze von München, Mainz und Magdeburg, die Tarmstedter Ausstellung und die Mela in Mühlengeez sowie verschiedene regionale Feste, unter anderem in Sielenbach, Meinheim oder Kyritz. Dabei sind die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter des Fachverbandes Biogas mit vielen Menschen ins Gespräch gekommen. Die häufigsten Fragen und Argumente drehten sich um moralische und ökologische Bedenken beim Einsatz von Pflanzen zur Energiegewinnung, speziell um den Anbau von Mais als Energiepflanze. Aber auch der Strompreis, die Effizienz von Biogasanlagen und die Rolle von Biogas bei der Energiewende wurden hinterfragt und diskutiert. Die häufigste Frage - vor allem in Städten – lautete allerdings: „Was ist überhaupt Biogas?“

Neben den Gesprächen mit den Passanten war der Austausch mit den Bundes-, Landes- und Regionalpolitikern ein Hauptanliegen des Fachverbandes. Vom Bürgermeister bis zum Minister kamen die verschiedensten Parteienvertreter zum Bus, um mit dem Fachverband über die Zukunft der Biogasbranche zu diskutieren. Dabei waren fast alle politischen Lager zu Gast: der bayerische Landwirtschaftsminister Helmut Brunner (CSU), der schleswigholsteinische Energiewende-Minister Robert Habeck, die Bundestagsabgeordneten Hans- Josef Fell (B‘90/Grüne), Dr. Kirsten Tackmann (Die Linke), Dr. Barbara Hendricks (SPD), Dr. Johann Wadephul (CDU), Christine Aschenberg-Dugnus (FDP) und viele mehr. Über alle Parteigrenzen hinweg herrschte der Konsens: Wir brauchen Biogas für die Energiewende!

„Die Biogas-Tour 2013 war ein großer Erfolg“, bestätigt da Costa Gomez. „Zwar steckt ein riesiger organisatorischer Aufwand dahinter, der von den Kolleginnen und Kollegen sowie den ehrenamtlich aktiven Mitgliedern ein hohes Maß an Engagement erfordert hat, aber die Tour hat auch dazu beigetragen, dass der Fachverband mit all seinen Außenstellen und Regionalgruppen enger zusammen gewachsen ist.“ Und der Bus hat auf seinen gut 13.000 Kilometern bewiesen, dass Biomethan als Kraftstoff der Zukunft schon heute zuverlässig und preiswert zur Verfügung steht. Mit den Erfahrungen der Tour blickt da Costa Gomez trotz vieler aktueller Probleme in der Branche und ungewisser politischer Rahmenbedingungen optimistisch in eine regenerative Zukunft.

Fast vier Monate war der Fachverband Biogas e.V. mit seinem Biogas-betriebenen Bus auf großer Deutschlandtour. Am heutigen Freitag den 27.09. endet die Aktion für dieses Jahr in Amberg.

Geboren wurde die Idee zur Bus-Tour Ende letzten Jahres vor dem Hintergrund der zunehmenden Skepsis gegenüber dem erneuerbaren Energieträger Biogas. „Auf unserer Fahrt durch ganz Deutschland konnten wir feststellen, dass es in der Bevölkerung ein großes Wissensdefizit beim Thema Biogas gibt“, resümiert der Hauptgeschäftsführer des Fachverband Biogas e.V., Dr. Claudius da Costa Gomez. „Viele der vorherrschenden Vorurteile– sei es zum Maisanbau, den Pachtpreisen oder der Sicherheit von Biogasanlagen – basieren auf einem Mangel an Informationen, die wir mit unserer Tour meistens ausräumen konnten.“

Seit Anfang Juni hat der Biogas-Bus 43 Orte besucht, unter anderem die Marktplätze von München, Mainz und Magdeburg, die Tarmstedter Ausstellung und die Mela in Mühlengeez sowie verschiedene regionale Feste, unter anderem in Sielenbach, Meinheim oder Kyritz. Dabei sind die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter des Fachverbandes Biogas mit vielen Menschen ins Gespräch gekommen. Die häufigsten Fragen und Argumente drehten sich um moralische und ökologische Bedenken beim Einsatz von Pflanzen zur Energiegewinnung, speziell um den Anbau von Mais als Energiepflanze. Aber auch der Strompreis, die Effizienz von Biogasanlagen und die Rolle von Biogas bei der Energiewende wurden hinterfragt und diskutiert. Die häufigste Frage – vor allem in Städten – lautete allerdings: „Was ist überhaupt Biogas?“

Neben den Gesprächen mit den Passanten war der Austausch mit den Bundes-, Landes- und Regionalpolitikern ein Hauptanliegen des Fachverbandes. Vom Bürgermeister bis zum Minister kamen die verschiedensten Parteienvertreter zum Bus, um mit dem Fachverband über die Zukunft der Biogasbranche zu diskutieren. Dabei waren fast alle politischen Lager zu Gast: der bayerische Landwirtschaftsminister Helmut Brunner (CSU), der schleswigholsteinische Energiewende-Minister Robert Habeck, die Bundestagsabgeordneten Hans- Josef Fell (B‘90/Grüne), Dr. Kirsten Tackmann (Die Linke), Dr. Barbara Hendricks (SPD), Dr. Johann Wadephul (CDU), Christine Aschenberg-Dugnus (FDP) und viele mehr. Über alle Parteigrenzen hinweg herrschte der Konsens: Wir brauchen Biogas für die Energiewende!

„Die Biogas-Tour 2013 war ein großer Erfolg“, bestätigt da Costa Gomez. „Zwar steckt ein riesiger organisatorischer Aufwand dahinter, der von den Kolleginnen und Kollegen sowie den ehrenamtlich aktiven Mitgliedern ein hohes Maß an Engagement erfordert hat, aber die Tour hat auch dazu beigetragen, dass der Fachverband mit all seinen Außenstellen und Regionalgruppen enger zusammen gewachsen ist.“ Und der Bus hat auf seinen gut 13.000 Kilometern bewiesen, dass Biomethan als Kraftstoff der Zukunft schon heute zuverlässig und preiswert zur Verfügung steht. Mit den Erfahrungen der Tour blickt da Costa Gomez trotz vieler aktueller Probleme in der Branche und ungewisser politischer Rahmenbedingungen optimistisch in eine regenerative Zukunft.

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