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dena und performing energy unterzeichnen Kooperationsvereinbarung

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Autor: Redaktion

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Die von der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) initiierte "Strategieplattform Power to Gas" und die Initiative "performing energy - Bündnis für Windwasserstoff" haben auf der Hannover Messe Eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Durch die Vereinbarung begründen die beiden Initiativen eine enge Vernetzung und einen intensiven fachlichen Austausch.

Sowohl die dena-Strategieplattform als auch die performing energy-Initiative zielen darauf ab, perspektivisch Power to Gas großtechnisch nutzbar zu machen. Die dena-Strategieplattform fokussiert sechs verschiedene Handlungsfelder: von energiewirtschaftlichen Grundlagen und Technologie- und

Anwendungsforschung über systemtechnische Voraussetzungen bis zu marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Die performing energy-Initiative konzentriert sich zusätzlich auf die technische und wirtschaftliche Machbarkeit von Wind-Wasserstoff-Systemen und liefert darüber hinaus einen Rahmen für konkrete Forschungsprojekte zur Vorbereitung der zeitnahen Markteinführung.

Die Strategieplattform Power to Gas wird von der dena gemeinsam mit 30 Partnern aus Wirtschaft, Forschung und Verbänden umgesetzt, um die Weiterentwicklung der Systemlösung Power to Gas zu unterstützen. Detaillierte Informationen zu Power to Gas, zur Strategieplattform und zu den Projektpartnern stehen unter www.powertogas.info zur Verfügung.

Die derzeit 15 Partner aus Wirtschaft, Forschung und Verbänden der Initiative performing energy ermitteln die Voraussetzungen für einen künftigen Betrieb von Wind-Wasserstoff-Systemen und realisieren gemeinsam Demonstrationsprojekte zum Nachweis ihrer technischen und betrieblichen Machbarkeit. Hierbei stellt sich das Bündnis für Windwasserstoff die Aufgabe, Optimierungspotenziale entlang der Wertschöpfungskette zu identifizieren und für nachfolgende Technologiegenerationen nutzbar zu machen. Wind-Wasserstoff-Systeme umfassen dabei alle Elemente, die der Produktion, Speicherung und Bereitstellung von Wasserstoff dienen. Es werden hierbei Anwendungen sowohl in einem kleinen Maßstab im Bereich von einigen hundertKilowatt wie auch Anlagen mit Leistungen bis zum Megawatt-Bereich verfolgt, sodass verschiedene Nutzungs- und Anforderungsprofile in der Praxis getestet und bewertet werden.

Die von der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) initiierte “Strategieplattform Power to Gas” und die Initiative “performing energy – Bündnis für Windwasserstoff” haben auf der Hannover Messe Eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Durch die Vereinbarung begründen die beiden Initiativen eine enge Vernetzung und einen intensiven fachlichen Austausch.

Sowohl die dena-Strategieplattform als auch die performing energy-Initiative zielen darauf ab, perspektivisch Power to Gas großtechnisch nutzbar zu machen. Die dena-Strategieplattform fokussiert sechs verschiedene Handlungsfelder: von energiewirtschaftlichen Grundlagen und Technologie- und

Anwendungsforschung über systemtechnische Voraussetzungen bis zu marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Die performing energy-Initiative konzentriert sich zusätzlich auf die technische und wirtschaftliche Machbarkeit von Wind-Wasserstoff-Systemen und liefert darüber hinaus einen Rahmen für konkrete Forschungsprojekte zur Vorbereitung der zeitnahen Markteinführung.

Die Strategieplattform Power to Gas wird von der dena gemeinsam mit 30 Partnern aus Wirtschaft, Forschung und Verbänden umgesetzt, um die Weiterentwicklung der Systemlösung Power to Gas zu unterstützen. Detaillierte Informationen zu Power to Gas, zur Strategieplattform und zu den Projektpartnern stehen unter www.powertogas.info zur Verfügung.

Die derzeit 15 Partner aus Wirtschaft, Forschung und Verbänden der Initiative performing energy ermitteln die Voraussetzungen für einen künftigen Betrieb von Wind-Wasserstoff-Systemen und realisieren gemeinsam Demonstrationsprojekte zum Nachweis ihrer technischen und betrieblichen Machbarkeit. Hierbei stellt sich das Bündnis für Windwasserstoff die Aufgabe, Optimierungspotenziale entlang der Wertschöpfungskette zu identifizieren und für nachfolgende Technologiegenerationen nutzbar zu machen. Wind-Wasserstoff-Systeme umfassen dabei alle Elemente, die der Produktion, Speicherung und Bereitstellung von Wasserstoff dienen. Es werden hierbei Anwendungen sowohl in einem kleinen Maßstab im Bereich von einigen hundertKilowatt wie auch Anlagen mit Leistungen bis zum Megawatt-Bereich verfolgt, sodass verschiedene Nutzungs- und Anforderungsprofile in der Praxis getestet und bewertet werden.

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