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Thüga-Gruppe beteiligt sich am Reallabor „Westküste 100“

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Autor: Redaktion

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Für die Treibstoffherstellung wird Wasserstoff aus der Elektrolyse und unvermeidbares CO2 aus der regionalen Zementproduktion in Schleswig-Holstein für den Herstellungsprozess eingesetzt. Gemeinsam mit dem Partnerunternehmen Stadtwerke Heide GmbH und der Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG beteiligt sich die Thüga Aktiengesellschaft an dem Projekt, in dem weitere acht Unternehmen branchenübergreifend zusammenarbeiten. Unternehmen der Thüga-Gruppe hatten bereits 2014 die weltweit erste Demonstrationsanlage in Betrieb genommen, die durch Elektrolyse Wasserstoff erzeugt und in das kommunale Gasverteilnetz eingespeist hatte. Im Projekt „Westküste 100“ werden Thüga, Thüga Erneuerbare Energien und das Partnerunternehmen Stadtwerke Heide unter realen Bedingungen testen, inwieweit eine Wasserstoffbeimischung in das bestehende Gasnetz für das Betreiben von Heizungen machbar ist. Hierfür soll in einem Netzabschnitt mit mehr als 200 Endkunden bis zu 20 Volumenprozent Wasserstoff beigemischt werden. Die branchenübergreifende Projektpartnerschaft aus EDF Deutschland, Holcim Deutschland, Open Grid Europe, Ørsted Deutschland, Raffinerie Heide, Stadtwerke Heide, Thüga AG und thyssenkrupp Industrial Solutions plant, bis zum Jahr 2025 ein Elektrolyseur mit einer Leistung von rund 30 MW aufzubauen, später sollen sogar 700 MW Leistung erreicht werden. (Quelle: Thüga)

Für die Treibstoffherstellung wird Wasserstoff aus der Elektrolyse und unvermeidbares CO2 aus der regionalen Zementproduktion in Schleswig-Holstein für den Herstellungsprozess eingesetzt. Gemeinsam mit dem Partnerunternehmen Stadtwerke Heide GmbH und der Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG beteiligt sich die Thüga Aktiengesellschaft an dem Projekt, in dem weitere acht Unternehmen branchenübergreifend zusammenarbeiten.
Unternehmen der Thüga-Gruppe hatten bereits 2014 die weltweit erste Demonstrationsanlage in Betrieb genommen, die durch Elektrolyse Wasserstoff erzeugt und in das kommunale Gasverteilnetz eingespeist hatte. Im Projekt „Westküste 100“ werden Thüga, Thüga Erneuerbare Energien und das Partnerunternehmen Stadtwerke Heide unter realen Bedingungen testen, inwieweit eine Wasserstoffbeimischung in das bestehende Gasnetz für das Betreiben von Heizungen machbar ist. Hierfür soll in einem Netzabschnitt mit mehr als 200 Endkunden bis zu 20 Volumenprozent Wasserstoff beigemischt werden.
Die branchenübergreifende Projektpartnerschaft aus EDF Deutschland, Holcim Deutschland, Open Grid Europe, Ørsted Deutschland, Raffinerie Heide, Stadtwerke Heide, Thüga AG und thyssenkrupp Industrial Solutions plant, bis zum Jahr 2025 ein Elektrolyseur mit einer Leistung von rund 30 MW aufzubauen, später sollen sogar 700 MW Leistung erreicht werden.

(Quelle: Thüga)