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INES tritt Bundesverband Erneuerbare Energie bei

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Autor: Elisabeth Terplan

Am 26. Oktober 2022 folgte die Mitgliederversammlung der INES einstimmig der Empfehlung des Vorstands und der Geschäftsführung, dem BEE zum 1. Januar 2023 beizutreten.

Der BEE und seine Mitgliedsverbände blicken auf eine substanzielle, gemeinsame fachliche Arbeit mit der INES zurück. Die in Kooperation erarbeiteten Studien „Erneuerbare Gase – ein Systemupdate der Energiewende“ (2017) und „Neues Strommarktdesign für die Integration fluktuierender Erneuerbarer Energien“ (2021) sind dafür ein starker Beleg. Beide Verbände wollen die Zusammenarbeit durch eine Mitgliedschaft der INES im BEE vertiefen und ausbauen. Die INES wird im Rahmen der Mitgliedschaft in den Gremien des BEE mitarbeiten und dabei weiterhin sowohl fachlich als auch kommunikativ zum Gelingen der Energiewende beitragen.

Sebastian Bleschke, INES-Geschäftsführer, kommentiert den Beitritt zum BEE mit den folgenden Worten: „Mit einem klaren Blick auf die Speicherung von sauberen Energien, insbesondere grünem Wasserstoff hat sich die INES in den vergangenen Jahren konsequent auf die Ziele der Energiewende ausgerichtet. Die Zusammenarbeit mit dem BEE hat uns dabei stets begleitet. Mit dem Beitritt im BEE schlagen wir nun aber noch mal ein ganz neues Kapitel in dieser Hinsicht auf. Die institutionelle Verflechtung verschafft uns die Möglichkeit, die Zusammenarbeit zu vertiefen und so noch besser zum Gelingen der Energiewende beizutragen.“

Wolfram Axthelm, BEE-Geschäftsführer, heißt die INES mit folgenden Worten in der Familie der Verbände Erneuerbarer Energien willkommen: „Die INES und den BEE sowie seine Mitgliedsverbände verbindet eine über Jahre gewachsene vertrauensvolle und freundschaftliche Arbeitsbeziehung. Die INES in den Kreis der Erneuerbaren-Verbändelandschaft aufzunehmen war der nächste logische Schritt. Neben dem Hochlauf erneuerbarer Energien werden wir die großen Untergrundspeicher brauchen, damit die Energiewende vollständig umgesetzt werden kann. Wir freuen uns, diese Herausforderung nun mit gemeinsamer Kraft angehen zu können.“

(Quelle: INES/22.12.22)