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Verbände der Gaswirtschaft begrüßen Ergebnisse des Dialogprozesses Gas 2030 aus dem BMWi

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Autor: Redaktion

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Die Verbände sehen es als wichtigen Meilenstein an, dass das Wirtschaftsministerium gasförmige Energieträger als langfristig notwendigen Bestandteil der Energieversorgung in Deutschland anerkennt. Dabei ist allen Beteiligten klar, dass der Anteil grüner Gase mit Blick auf die Klimaziele 2030 und 2050 stetig und deutlich steigen muss. Hieran arbeitet die Branche bereits intensiv. Politik und Wirtschaft stehen damit am Beginn eines grundlegenden Transformationsprozesses hin zu einer im Wesentlichen CO2–freien bzw. -neutralen Gaswirtschaft. Diese Transformation gilt es gemeinsam zu gestalten. Die heute vorgestellten ersten Ergebnisse des Dialogprozesses müssen mit konkreten Maßnahmenvorschlägen weiterentwickelt und umgesetzt werden. Die Verbände der Gaswirtschaft bieten dafür und für die zu erarbeitende „nationale Strategie Wasserstoff“ ihre konstruktive Mitarbeit an. Gemeinsam setzt sich die Gaswirtschaft für sozialverträglichen Klimaschutz ein und zeigt dabei Mut zur Veränderung. Dies wird auch der neue Auftritt der Branchenmarke Erdgas verdeutlichen. Die Marke wird von der Branche und ihren Partnern ab Mitte November eingesetzt. Die Verbände der Gasbranche: Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V. (ASUE) Biogasrat e.V. Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH), Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) Bundesvereinigung der Firmen im Gas- und Wasserfach e.V. (FIGAWA) Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) Initiative Erdgasspeicher e.V. (INES) Vereinigung der Fernleitungsnetzbetreiber Gas e.V. (FNB Gas) Zukunft ERDGAS e.V. Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) (Quelle: BDEW)

Die Verbände sehen es als wichtigen Meilenstein an, dass das Wirtschaftsministerium gasförmige Energieträger als langfristig notwendigen Bestandteil der Energieversorgung in Deutschland anerkennt. Dabei ist allen Beteiligten klar, dass der Anteil grüner Gase mit Blick auf die Klimaziele 2030 und 2050 stetig und deutlich steigen muss. Hieran arbeitet die Branche bereits intensiv.
Politik und Wirtschaft stehen damit am Beginn eines grundlegenden Transformationsprozesses hin zu einer im Wesentlichen CO2–freien bzw. -neutralen Gaswirtschaft. Diese Transformation gilt es gemeinsam zu gestalten. Die heute vorgestellten ersten Ergebnisse des Dialogprozesses müssen mit konkreten Maßnahmenvorschlägen weiterentwickelt und umgesetzt werden. Die Verbände der Gaswirtschaft bieten dafür und für die zu erarbeitende „nationale Strategie Wasserstoff“ ihre konstruktive Mitarbeit an.
Gemeinsam setzt sich die Gaswirtschaft für sozialverträglichen Klimaschutz ein und zeigt dabei Mut zur Veränderung. Dies wird auch der neue Auftritt der Branchenmarke Erdgas verdeutlichen. Die Marke wird von der Branche und ihren Partnern ab Mitte November eingesetzt.

Die Verbände der Gasbranche:
Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V. (ASUE) Biogasrat e.V.
Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH),
Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW)
Bundesvereinigung der Firmen im Gas- und Wasserfach e.V. (FIGAWA)
Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW)
Initiative Erdgasspeicher e.V. (INES)
Vereinigung der Fernleitungsnetzbetreiber Gas e.V. (FNB Gas)
Zukunft ERDGAS e.V.
Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK)

(Quelle: BDEW)