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Dr. Meike Schäffler und Torsten Jagdt neu im Vorstand der Westfalen AG

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Autor: Redaktion

Der neu formierte Vorstand der Westfalen AG (v. li.): Reiner Ropohl, Torsten Jagdt, Wolfgang Fritsch-Albert, Dr. Meike Schäffler, Dr. Carsten Wilken. Foto: Westfalen AG, Münster

Dr. Meike Schäffler (44) hat innerhalb der Benteler Unternehmensgruppe, Paderborn, die in den Segmenten Stahlrohrproduktion, Automobiltechnik und Handel tätig ist, verschiedenste Führungspositionen in den Bereichen IT, Personal und in den Produktionseinheiten durchlaufen. Von 2010 bis 2011 war die promovierte Mathematikerin Geschäftsführerin der Benteler Deutschland GmbH. Im Jahre 2012 wurde sie in die Geschäftsführung der Gesellschaft Benteler Steel/Tube berufen, die 4.000 Mitarbeiter beschäftigt. In dieser Aufgabe war sie verantwortlich für die Schweißrohrwerke Deutschland, Schweiz und China sowie für die Bereiche Personal und IT.
Der Diplom-Ökonom Torsten Jagdt (46) verfügt über eine langjährige internationale Expertise in den Bereichen Finanzen, Rechnungswesen und Controlling. Er war unter anderem tätig für die Automobilzulieferer Continental und MAHLE sowie als CFO für die Modine Europe GmbH im US-Konzern Modine Manufacturing Corporation. Zuletzt war er kaufmännischer Geschäftsführer bei der TROX GmbH in Neukirchen-Vluyn. Das Familienunternehmen mit 3.700 Mitarbeitern und 30 Tochtergesellschaften auf allen fünf Kontinenten ist weltweit führend in der Herstellung von Belüftungs- und Klimatisierungssystemen.
Der scheidende Finanzvorstand der Westfalen AG Dr. Carsten Wilken wird sein Vorstandsamt im Zuge eines schrittweisen Generationswechsels auf eigenen Wunsch nach über 16 Jahren und im besten Einvernehmen bis zum Jahresende 2016 niederlegen. Für die Übergabe der Nachfolge wird er in den kommenden Monaten eng mit dem neu in den Vorstand berufenen Kollegen Torsten Jagdt zusammenarbeiten. Aufsichtsrat und Gesellschafter sowie der gesamte Vorstand danken Dr. Wilken ausdrücklich für seinen großen Einsatz und seine Verdienste für das Unternehmen. Dr. Wilken möchte sich künftig Aufgaben außerhalb der Westfalen Gruppe widmen, bleibt dem Unternehmen jedoch persönlich weiter eng verbunden.