„Die wachsende Komplexität und die zunehmende Dynamik der Energie-, Wärme- und Mobilitätswende bringen besonders kleine und mittlere Stadtwerke an ihre Grenzen“, sagt Sven Becker, Sprecher der Geschäftsführung der Trianel GmbH. „Oft fehlen die personellen und zeitlichen Ressourcen, um neben dem Tagesgeschäft auch die neuesten Entwicklungen am Markt zu beobachten und für sich zu analysieren. Hier setzen wir mit „Trianel Connect“ an und bieten ein professionelles Trendscouting, das speziell auf die Bedürfnisse von Stadtwerken zugeschnitten ist.“
Das Trendscouting-Team erfasst technologische, gesellschafts- und energiepolitische Entwicklungen, analysiert diese und leitet Handlungsoptionen ab. Dies bietet den Connect-Partnern zusätzliche Orientierung, sodass eine umfassende Wissensplattform entsteht. Stadtwerke können so frühzeitig auf neue Trends reagieren und selbst Innovationen vorantreiben.
Neben regelmäßigen Reports und Analysen zu Zukunftsthemen und neuen Markt-Trends sind Netzwerkveranstaltungen ein wichtiger Bestandteil des neuen Partnerprogramms. „Durch den persönlichen Erfahrungsaustausch stärken wir auch die Zusammenarbeit zwischen den Netzwerk-Partnern“, so Sven Becker weiter. „Wir sind davon überzeugt, dass nur in Kooperation gute und umsetzbare Ideen entstehen. Wir verstehen uns dabei als Kompass für Stadtwerke und übernehmen gern die Lotsenfunktion.“
Dem neuen Netzwerk haben sich – neben den 52 Gesellschaftern der Trianel GmbH – bisher die Stadtwerke Amberg, Bad Salzuflen, Iserlohn, Saarlouis und Tübingen sowie die Energieversorgung Mittelrhein, die GGEW, die Hamburger Energiewerke und die Siegener Versorgungsbetriebe angeschlossen.