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Neue Perspektiven für eine grüne Wasserstoff-Zukunft in Mecklenburg-Vorpommern

Eine umfassende Machbarkeitsstudie, durchgeführt vom Regionalen Planungsverband Mecklenburgische Seenplatte in Zusammenarbeit mit GP JOULE und weiteren Partnern, untersuchte die Potenziale und Herausforderungen beim Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur in der Region.

von | 11.04.25

Strom aus Windkraft verbunden mit einer Wasserstoffproduktionsanlage: Im nordfriesischen Bosbüll ist das schon seit vielen Jahren Realität. Foto: GP JOULE

Ziel der Studie ist es, die Integration eines netzdienlichen Elektrolyseurs zu bewerten, um überschüssige Erneuerbare Energien effizient zu nutzen. Insbesondere die vier Gewerbegebiete in Altentreptow, Friedland, Neubrandenburg und Trollenhagen standen im Fokus der Untersuchung. Die Studie lieferte konkrete Empfehlungen zur technischen Umsetzung, wirtschaftlichen Tragfähigkeit und umweltfreundlichen Gestaltung einer regionalen Wasserstoffwirtschaft.

Die Ergebnisse der Studie wurden in Friedland im Rahmen einer Abschlussveranstaltung vorgestellt. Dort erhielten Kommunen, Unternehmen und weitere Akteure eine fundierte Entscheidungsgrundlage für zukünftige Investitionen und Wasserstoffprojekte.

„Unsere Studie zeigt, dass es ein signifikantes Potenzial für grünen Wasserstoff gibt, der den EU-Kriterien entspricht. Der Schlüssel zur Realisierung wirtschaftlicher Geschäftsmodelle liegt nun in der Sicherung von Abnahmeverträgen durch Unternehmen“, ergänzt Katharina Sailer, Senior Consultant bei GP JOULE.

 

(Quelle: GP Joule/2025)

Bildquelle, falls nicht im Bild oben angegeben:

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