Engie und Equinor haben ein Memorandum of Understanding unterzeichnet, um die Entwicklung kohlenstoffarmer Wasserstoff-Wertschöpfungsketten in Belgien, den Niederlanden und Frankreich zu untersuchen. In den kommenden Monaten sollen Gespräche mit potenziellen Kunden zur Bewertung des Projekts sowie mit Interessengruppen und relevanten Behörden aufgenommen werden.
Die beiden Unternehmen wollen Projekte für kohlenstoffarmen und erneuerbaren Wasserstoff in großem Maßstab entwickeln, damit Industriekunden ihre CO2 -Emissionen vor 2030 erheblich reduzieren können. Diese Entwicklung soll den Bau für eine neue Wasserstoffinfrastrukturen und die Umnutzung der derzeitigen Erdgasinfrastruktur ebnen.