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bmp greengas, Landwärme & E.ON Bioerdgas fordern frühere Anhebung der THG-Quote

Landwärme, E.ON Bioerdgas und bmp greengas sprechen sich für mehr Ambition in der Umsetzung der EU-Vorgaben für Erneuerbare im Verkehr (RED II) aus. Die Biomethanhändler fordern eine frühere Erhöhung der Treibhausgasminderungsquote. Außerdem plädieren sie dafür, dass die ungeprüfte Zulassung von Abfallstoffen aus der Palmölproduktion zur Erzeugung von fortschrittlichen Biokraftstoffen abgeschafft wird.  Mit ihren aktuellen Vorschlägen […]

von | 19.03.21

Landwärme, E.ON Bioerdgas und bmp greengas sprechen sich für mehr Ambition in der Umsetzung der EU-Vorgaben für Erneuerbare im Verkehr (RED II) aus. Die Biomethanhändler fordern eine frühere Erhöhung der Treibhausgasminderungsquote. Außerdem plädieren sie dafür, dass die ungeprüfte Zulassung von Abfallstoffen aus der Palmölproduktion zur Erzeugung von fortschrittlichen Biokraftstoffen abgeschafft wird.

 Mit ihren aktuellen Vorschlägen zur Minderung der Treibhausgase im Verkehr vergibt das Bundesumweltministerium Chancen auf schnellen Klimaschutz im Verkehr, kritisiert die Biomethanbranche. Die Geschäftsführer der führenden Biomethanhandelsunternehmen Landwärme – Zoltan Elek –, bmp greengas – Matthias Kerner – und E.ON Bioerdgas – Uwe Bauer –, äußern sich zur Gesetzesvorlage zur Umsetzung der EU-Erneuerbare-Energien-Richtlinie RED II besorgt. „Zwar hat die Regierung den ersten Entwurf nun schon zweimal korrigiert“, sagt Matthias Kerner, Geschäftsführer der bmp greengas. „Aber die Anpassungen reichen noch längst nicht aus, um insbesondere die kurzfristigen Klimaziele zu erreichen. Da muss nachjustiert werden.“

 

(Quelle: bmp)

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