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Mainova bleibt Energiepartner der Stadt Frankfurt

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Autor: Redaktion

Ein Teil des klimafreundlichen Stroms für die städtischen Liegenschaften stammt aus dem Müllheizkraftwerk in der Frankfurter Nordweststadt. Quelle: Mainova AG

Das Unternehmen liefert der Stadt jährlich voraussichtlich rund 181 GW Strom. Das entspricht dem Jahresbedarf von 72.400 durchschnittlichen Zwei-Personen-Haushalten. Die Energie für die rund 2.500 Lieferstellen bei rund 60 kommunalen Einrichtungen, städtischen Gesellschaften und Stiftungen und Vereinen stammt aus hocheffizienter Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) aus dem Müllheizkraftwerk in der Frankfurter Nordweststadt und klimaneutralem Ökostrom.
Einen Teil des Ökostroms bezieht die Stadt erstmals direkt aus einem deutschen Windpark. Im Vergleich zum herkömmlichen deutschen Strommix spart die Stadt Frankfurt am Main dank der Kombination von KWK- und Ökostrom jährlich insgesamt rund 63.350 t CO2  ein.
Jährlich knapp 207 MWh Erdgas liefert Mainova voraussichtlich für die städtischen Gebäude, was der Jahresmenge von etwa 17.250 Mehrpersonen-Haushalten entspricht. Mit der Energie, die zu 5 % aus Biogas besteht, werden unter anderem Klassenräume, Kitas und Krankenzimmer in städtischen Gebäuden beheizt – an insgesamt rund 900 Lieferstellen.

(Quelle: Mainova)