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Gasunie baut Erdgasleitung nach Wolfsburg

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Autor: Redaktion

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Die von Gasunie geplante rund 33 Kilometer lange Erdgastransportleitung zwischen der Gasunie-Station Walle bei Braunschweig und Wolfsburg verläuft überwiegend parallel zu einer bereits bestehenden Pipeline. Sie schafft die Voraussetzung dafür, dass der VW-Konzern seine beiden Steinkohle-Kraftwerke am Standort Wolfsburg auf den CO2-ärmeren Energieträger Erdgas umstellen kann. Die Kraftwerke leisten darüber hinaus einen wichtigen Beitrag für die öffentliche Energieversorgung der Stadt Wolfsburg. Insgesamt führt das Projekt zu einer deutlichen Einsparung von CO2 und stellt so einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz dar. Die ersten Bautätigkeiten wie Kampfmittelsondierungen und archäologische Voruntersuchungen beginnen auf einzelnen Flächen bereits in diesem Jahr. Der eigentliche Pipelinebau ist dann ab Frühjahr nächsten Jahres vorgesehen. Den Planfeststellungsbeschluss, der die genehmigungsrechtlichen Bestimmungen für den Bau enthält, erwartet Gasunie für Februar 2021. In den Unterlagen für den Planfeststellungsantrag, den Gasunie jetzt eingereicht hat, sind alle Flächenabschnitte für den Leitungsbau detailliert aufgeführt. Die konkreten Eingriffe in Natur und Landschaft werden dargestellt, ebenso die sich aus den Baumaßnahmen ergebenden Auswirkungen auf die einzelnen Schutzgüter, wie z. B. Mensch oder Natur. (Quelle: Gasunie)

Die von Gasunie geplante rund 33 Kilometer lange Erdgastransportleitung zwischen der Gasunie-Station Walle bei Braunschweig und Wolfsburg verläuft überwiegend parallel zu einer bereits bestehenden Pipeline. Sie schafft die Voraussetzung dafür, dass der VW-Konzern seine beiden Steinkohle-Kraftwerke am Standort Wolfsburg auf den CO2-ärmeren Energieträger Erdgas umstellen kann. Die Kraftwerke leisten darüber hinaus einen wichtigen Beitrag für die öffentliche Energieversorgung der Stadt Wolfsburg. Insgesamt führt das Projekt zu einer deutlichen Einsparung von CO2 und stellt so einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz dar.
Die ersten Bautätigkeiten wie Kampfmittelsondierungen und archäologische Voruntersuchungen beginnen auf einzelnen Flächen bereits in diesem Jahr. Der eigentliche Pipelinebau ist dann ab Frühjahr nächsten Jahres vorgesehen. Den Planfeststellungsbeschluss, der die genehmigungsrechtlichen Bestimmungen für den Bau enthält, erwartet Gasunie für Februar 2021. In den Unterlagen für den Planfeststellungsantrag, den Gasunie jetzt eingereicht hat, sind alle Flächenabschnitte für den Leitungsbau detailliert aufgeführt. Die konkreten Eingriffe in Natur und Landschaft werden dargestellt, ebenso die sich aus den Baumaßnahmen ergebenden Auswirkungen auf die einzelnen Schutzgüter, wie z. B. Mensch oder Natur.

(Quelle: Gasunie)