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10 Jahre Kommunalisierung der Thüga

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Themen: |
Autor: Redaktion

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Bereits Ende 2010 gründet Thüga gemeinsam mit 16 weiteren Partnerunternehmen die Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG. Die sogenannte Plusgesellschaft entwickelt Wind- und Solarparks, um nachhaltigen Strom und nachhaltigen Mehrwert zu generieren. Im Jahr 2012 gründet Thüga eine Gesellschaft für Energieeffizienz, die die Unternehmen der Thüga-Gruppe mit einem breiten Dienstleistungsspektrum und Konzepten zur Energieeinsparung unterstützt. Im Sommer desselben Jahres entscheiden zwölf Unternehmen der Thüga-Gruppe, die bundesweit erste Demonstrationsanlage zur Umwandlung von Strom in Wasserstoff zur Einspeisung in ein kommunales Gasnetz zu bauen. Die Anlage wird im Netzgebiet der Netzdienste Rhein-Main in Frankfurt am Main errichtet. Bis heute forscht und entwickelt Thüga gemeinsam mit Partnerunternehmen neue Lösungen für die Energiewelt von morgen; beispielhaft sei das branchenübergreifende Forschungsprojekt „Ladeinfrastruktur 2.0“ des Fraunhofer IEE genannt, an dem Thüga gemeinsam mit Partnerunternehmen aus Wiesbaden und Braunschweig beteiligt ist. Mit sogenannten Plattformen stellt Thüga den Partnerunternehmen wettbewerbsfähige Dienstleistungen zur Verfügung. Aktuell bieten sieben Thüga-Plusgesellschaften Dienstleistungen in den Bereichen Versicherungen, IT, Marktkommunikation und Abrechnung, Energiehandel, Messwesen und kommunale Infrastruktur sowie erneuerbare Energien an. Seit 2011 entwickelt die Thüga-Innovationsplattform mit mehr als 40 Partnerunternehmen der Thüga-Gruppe und unter Leitung des Innovationsmanagements der Thüga kommerzialisierbare Produkt- und Geschäftsmodellinnovationen. Durch die gemeinschaftliche Finanzierung von Projekten rund um die neuen Technologien der Energiewirtschaft können Innovationen schneller und effektiver an den Markt gebracht werden. Im Jahr 2016 geht Thüga noch einen Schritt weiter: Thüga beteiligt sich erstmals an einem Start-up-Unternehmen, der eness GmbH. eness vertreibt PV-Anlagen und Heimspeicher im Privatkundenbereich. In den Folgejahren steigt Thüga in weitere Start-up-Unternehmen ein, die in den Bereichen Elektromobilität, Smart Home und Smart Living sowie Geo- und Big-Data-Analysen neues Know-how in die Thüga-Gruppe bringen. (Quelle: Thüga)

Bereits Ende 2010 gründet Thüga gemeinsam mit 16 weiteren Partnerunternehmen die Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG. Die sogenannte Plusgesellschaft entwickelt Wind- und Solarparks, um nachhaltigen Strom und nachhaltigen Mehrwert zu generieren. Im Jahr 2012 gründet Thüga eine Gesellschaft für Energieeffizienz, die die Unternehmen der Thüga-Gruppe mit einem breiten Dienstleistungsspektrum und Konzepten zur Energieeinsparung unterstützt. Im Sommer desselben Jahres entscheiden zwölf Unternehmen der Thüga-Gruppe, die bundesweit erste Demonstrationsanlage zur Umwandlung von Strom in Wasserstoff zur Einspeisung in ein kommunales Gasnetz zu bauen. Die Anlage wird im Netzgebiet der Netzdienste Rhein-Main in Frankfurt am Main errichtet. Bis heute forscht und entwickelt Thüga gemeinsam mit Partnerunternehmen neue Lösungen für die Energiewelt von morgen; beispielhaft sei das branchenübergreifende Forschungsprojekt „Ladeinfrastruktur 2.0“ des Fraunhofer IEE genannt, an dem Thüga gemeinsam mit Partnerunternehmen aus Wiesbaden und Braunschweig beteiligt ist.
Mit sogenannten Plattformen stellt Thüga den Partnerunternehmen wettbewerbsfähige Dienstleistungen zur Verfügung. Aktuell bieten sieben Thüga-Plusgesellschaften Dienstleistungen in den Bereichen Versicherungen, IT, Marktkommunikation und Abrechnung, Energiehandel, Messwesen und kommunale Infrastruktur sowie erneuerbare Energien an.
Seit 2011 entwickelt die Thüga-Innovationsplattform mit mehr als 40 Partnerunternehmen der Thüga-Gruppe und unter Leitung des Innovationsmanagements der Thüga kommerzialisierbare Produkt- und Geschäftsmodellinnovationen. Durch die gemeinschaftliche Finanzierung von Projekten rund um die neuen Technologien der Energiewirtschaft können Innovationen schneller und effektiver an den Markt gebracht werden. Im Jahr 2016 geht Thüga noch einen Schritt weiter: Thüga beteiligt sich erstmals an einem Start-up-Unternehmen, der eness GmbH. eness vertreibt PV-Anlagen und Heimspeicher im Privatkundenbereich. In den Folgejahren steigt Thüga in weitere Start-up-Unternehmen ein, die in den Bereichen Elektromobilität, Smart Home und Smart Living sowie Geo- und Big-Data-Analysen neues Know-how in die Thüga-Gruppe bringen.

(Quelle: Thüga)