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FS Logoi

Start für Hamburger Reallabor für die Wärmewende

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Autor: Redaktion

Übergabe des Förderbescheids. (v.l.n.r.: Nathalie Leroy (Geschäftsführerin Hamburg Wasser), Jens Kerstan (Umwelt- und Energiesenator Hamburgs), Andreas Feicht (Staatssekretär Bundeswirtschaftsministerium), Michael Prinz (Geschäftsführer Hamburg Energie) Fotograf: Ulrich Perrey.

Mittels zusätzlicher Einbindung sektorenübergreifender Technologien wie Wärmepumpen und Power-to-Heat-Anlagen sowie der Verwendung selbst erzeugten erneuerbaren Stroms, ist perspektivisch eine CO2-neutrale Versorgung möglich. Um Wärmeüberschüsse des Sommers im Winter nutzen zu können, ist die Errichtung eines saisonalen Speichers, eines sogenannten Aquiferspeichers, vorgesehen. So können unterschiedliche Energiebedarfe mit unterschiedlichen Energieverfügbarkeiten effizient miteinander in Einklang gebracht werden. Ein digitaler Wärme-Marktplatz bündelt alle lokalen Energieerzeuger und Verbraucher und ermöglicht so eine kosteneffiziente wie klimafreundliche Versorgung von Gebäuden.

(Quelle: Hamburg Energie)