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GWAdriga bekommt Zuschlag für CLS-Projekt der RheinEnergie

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Autor: Redaktion

Foto: © RheinEnergie AG
Das neue Verwaltungsgebäude der RheinEnergie AG in Köln Ehrenfeld, Parkgürtel 24, 50823 Köln. NHT und Partner Architekten mit Norbert Sinning

Vorausgegangen war ein Auswahlverfahren, bei dem drei Anbieter im Rahmen von Einzel-Workshops genau unter die Lupe genommen wurden. In einem ersten Schritt wurde jetzt bei GWAdriga eine Laborumgebung aufgebaut, mit der die Schaltprozesse über das Smart-Meter-Gateway und die dazugehörige Steuerbox erfolgreich getestet wurden. Das Pendant auf Seiten der RheinEnergie wird derzeit installiert. Bis Ende des Jahres soll ein erster Feldtest gestartet werden. Das mit Mitteln aus dem Klimaschutzwettbewerb VirtuelleKraftwerke.NRW geförderte Projekt läuft bis März 2020.
GWAdriga erbringt Prozessdienstleistung für das Projekt auf Basis des BTC AMM Control Managers; zum Einsatz kommen zunächst Steuerboxen von Theben.
„Virtueller Wärmestrompool“
Im Rahmen des Projekts „Virtueller WärmeStromPool“ will die RheinEnergie künftig Stromüberschüsse aus regenerativer Erzeugung in den Nachtspeicherheizungen zwischenlagern und nutzen. So werden Abschaltungen bei Wind- und PV-Anlagen vermieden.
Teilnehmer gesucht
Für das Virtuelle Kraftwerk der RheinEnergie bedeutet dieses Projekt den ersten Schritt zur Nutzung von Flexibilität im Massenkundensegment und bei diesem Schritt ist das Instrument CLS-Management das Mittel der Wahl. Die Suche nach Teilnehmern ist gestartet und wird mit einer Marketing-Aktion intensiviert, um möglichst viele Teilnehmer für dieses Projekt zu gewinnen.
(Quelle: GWAdriga GmbH & Co. KG, Press’n’Relations GmbH)