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Rolande eröffnet neue Generation von CNG-/LNG-Tankstellen am Iveco Hauptsitz in Ulm

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Autor: Redaktion

Noch in diesem Jahr werden weitere neue LNG-Stützpunkte mit Partnern in Dortmund, Duisburg, Grasdorf, Lübeck und Ziesar folgen. Für 2021 ist ein weiterer Ausbau des Netzes in Deutschland geplant. Rolande wird dabei ausschließlich öffentliche Tankstellen betreiben, die von jedem Kunden genutzt werden können. Jede dieser Tankstellen ist bereits für einen späteren Einsatz von Bio-LNG gerüstet. So wird der schwere Güterfernverkehr in ganz Deutschland von den Kosten- und Nachhaltigkeitsvorteilen von Flüssigerdgas profitieren können.
Die Anlage ist eine klassische öffentliche 24/7-Selbstbedienungstankstelle mit zwei LNG-Zapfsäulen und zwei CNG-Zapfsäulen, deren Kapazität zügige Betankung ohne lange Wartezeiten garantiert. Mit einer Kapazität von täglich bis zu 150 Fahrzeugen sowie großzügiger Ein- und Ausfahrt ist die Tankstelle für Schwerlastwagen optimal dimensioniert. Damit trägt sie maßgeblich dazu bei, LNG als umweltfreundlicheren Treibstoff Schritt für Schritt weiter zu etablieren. Angesichts eines derzeit bestehenden LNG-Netzes von lediglich 21 öffentlichen Tankstellen im Betrieb (Angaben der Deutschen Energie Agentur DENA), leistet Rolande mit seinen sechs Standorten einen wichtigen Beitrag zum Aufbau des Netzes in Deutschland. Zudem unterstützt Rolande Transportunternehmen, die auf hochkalorisches CNG (CNG+), LNG oder Bio-LNG wechseln wollen und arbeitet zudem bereits am Aufbau einer Infrastruktur für die Herstellung und Nutzung von Bio-LNG für Lkw.
Die Tankstelle in Ulm ist Teil des Connect2LNG-Projekts, das durch das CEF-Programm der Europäischen Kommission finanziert wird. Ziel des Connect2LNG-Projekts ist die Entwicklung eines europäischen LNG-Betankungsnetzes mit der Inbetriebnahme von fünf Stationen in Deutschland und Frankreich.

(Quelle: Rolande)