Generic filters
FS Logoi

Aquaventus: Erstes Finanzierungspaket für TransHyDE-Projekt Helgoland gesichert

Mit bis zu 12,48 Mio. € Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gehen die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im TransHyDE-Projekt Helgoland in die aktive Phase. Gemeinsames Ziel der Projektpartner:innen: Der Aufbau einer Wasserstoff-Transportkette aus dem Offshore-Bereich bei Helgoland über die Häfen zu den Wasserstoffverbrauchern auf dem Festland. Dafür werden unter anderem Technologien für […]

von | 18.10.21

Mit bis zu 12,48 Mio. € Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gehen die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im TransHyDE-Projekt Helgoland in die aktive Phase. Gemeinsames Ziel der Projektpartner:innen: Der Aufbau einer Wasserstoff-Transportkette aus dem Offshore-Bereich bei Helgoland über die Häfen zu den Wasserstoffverbrauchern auf dem Festland. Dafür werden unter anderem Technologien für die Speicherung und den Transport von Grünem Wasserstoff in organischen Trägerflüssigkeiten, LOHCs – liquid organic hydrogen carriers, erforscht und entwickelt. Das Projekt gehört zu dem Wasserstoff-Leitprojekt TransHyDE des BMBF und ist Teil der breitaufgestellten AquaVentus-Initiative, in der unter dem Namen AquaPortus alle Wasserstoff-Aktivitäten rund um den Helgoländer Südhafen gebündelt sind.

Alle Projektpartner:innen, darunter die Gemeinde Helgoland, die Versorgungsbetriebe Helgoland GmbH, E.ON, die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA), Hydrogenious LOHC Technologies, die Tewis Projektmanagement GmbH sowie die GASCADE Gastransport GmbH, das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM und das AquaVentus-Koordinationsbüro freuen sich nun auf ihre gemeinsame Arbeit in dem innovativen Projekt.

(Quelle: Aquaventus/2021)

Bildquelle, falls nicht im Bild oben angegeben:

Jetzt Newsletter abonnieren

Immer das neuste in Ihrem Postfach.

Hier anmelden

Prof. Peter Wasserscheid Direktor für den Institutsbereich Reaktionstechnik für die Chemische Wasserstoffspeicherung
Prof. Peter Wasserscheid Direktor für den Institutsbereich Reaktionstechnik für die Chemische Wasserstoffspeicherung

Die Gründungsphase des Instituts für nachhaltige Wasserstoffwirtschaft (INW) am Forschungszentrum Jülich ist abgeschlossen.. Prof. Peter Wasserscheid nimmt seit Mai die Rolle des Direktors für den Institutsbereich Reaktionstechnik für die Chemische Wasserstoff-Speicherung (INW-3) ein. Damit sind die vier wissenschaftlichen Institutsbereiche des INW mit namhaften Forscherpersönlichkeiten an der Spitze besetzt.

mehr lesen
Stapel Probeabo Gas

Sie möchten unser Magazin testen?

Bestellen Sie das kostenlose Probeheft!

Überzeugen Sie sich selbst: Gerne senden wir Ihnen die gwf Gas + Energie kostenlos und unverbindlich zur Probe!