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Verdeckte Armaturen punktgenau orten mit dem Magnetometer ST 101

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Autor: Redaktion

Anders als einfache Metallsuchgeräte, die auch auf Kupfer und Aluminium, etwa von Verpackungsresten, reagieren, zeigt das Magnetometer nur Eisenstoffe an. Das Überschreiten einer Stromleitung wird per Warnsymbol im Display angezeigt. Das dient der Sicherheit des Anwenders, als Kabelortungsgerät ist das Magnetomenter ST 101 allerdings nicht gedacht. Der Anwender geht, das Gerät vertikal zum Boden haltend, in parallelen Bahnen das betreffende Areal ab. Bei Annäherung an ein ferromagnetisches Objekt steigt die Tonhöhe des Signals an und erreicht direkt über dem Objekt ihr Maximum. Wird die Ortung von zwei Seiten her durchgeführt, ergibt sich die genaue Lage des Objekts im Kreuzungspunkt.
In Arbeitssituationen mit lauten Umgebungsgeräuschen, etwa an Hauptverkehrsstraßen und in Industrieparks, hilft parallel zum akustischen Zeichen die optische Signalanzeige im Display. Lautstärke und Messempfindlichkeit können individuell an den Nutzer sowie die jeweilige Umgebung und Prüfsituation angepasst werden. Die möglichen Ortungstiefen hängen von der Lage im Boden und Stärke des Magnetfeldes des gesuchten Objektes ab. Selbst bei senkrecht im Boden stehenden Stangen oder Rohren, ermöglicht die Sensorik des Magnetometer ST 101 hohe Ortungstiefen bei klarem Signalverlauf.
Bei Schieberstangen und Hausabsperrkappen beträgt die Ortungstiefe mindestens 150 Zentimeter, bei Hydranten mindestens 200 Zentimeter. Das Magnetometer ST 101 ist wasserdicht und besitzt ein praxisgerechtes ausbalanciertes Design zur komfortablen Einhand-Bedienung. Das Gerät ist mit robustem Kanten- und Stoßschutz ausgestattet und bezieht seine Stromversorgung für circa 50 Stunden Betriebszeit aus sechs handelsüblichen Mignonzellen. Auf der Esders-Homepage findet sich unter esders.de/st-101 ein Video-Tutorial zur Anwendung sowie zu den Möglichkeiten und Grenzen des Gerätes.
Kontakt: Esders GmbH
www.esders.de
(Quelle: esders)