Investitionen in die Netzinfrastruktur, um die betrieblichen und technischen Erfordernisse aufrechtzuerhalten, sind elementare Aufgaben der Netzbetreiber. Zudem verschlingen sie erhebliche Mittel. Vor dem Hintergrund politischer Entscheidungen (Klimaschutz) stellt sich die Frage nach einem geregelten Nutzungsausstieg zu einem bestimmten Datum und den ansonsten entstehenden Entschädigungsansprüchen der Investoren für langlebige Netze bei einem Ad-hoc-Ausstieg.
Teilnehmer der Diskussion sind:
- Dr. Torsten Birkholz, DVGW, Hamburg
- Dipl.-Ing. Heiko Fastje, EWE NETZ, Oldenburg
- Dipl.-Ing. Peter Flosbach, DEW21, Dortmund
- Dr. Thomas Hüwener, Open Grid Europe, Essen
- Dr. Dipl.-Kfm. Dipl.-Volksw. Gerrit Volk, BNetzA, Bonn
Moderation: Dipl.-Ing. Stephan Schalm, gwf Gas + Energie, Essen
(Quelle: Institut für Rohrleitungsbau an der Fachhochschule Oldenburg e. V.)